Vavrovsky: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
 
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Der Urgroßvater der fünf Buben - [[Hans-Walter Vavrovsky]], [[Karl-Ludwig Vavrovsky]], [[Georg-Michael Vavrovsky]], [[ Paul Vavrovsky]] und [[Christoph Freudenthaler]] - ist der [[1845]] im südböhmischen Bukovsko geborene Johann Nepomuk. Er war Spross einer Leinenweber-Familie. Sein Sohn [[Hans Johann Vavrovsky]] (* 1877) zog von Wien in die Heimatstadt seiner Frau, Elli Bittner, nach [[Zell am See]]. Im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] war er Oberst, später wurde er Buchhalter. Sein Sohn [[Walter Vavrovsky]] (* 1916, † 1998) war im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg Offizier]]. Er heiratete die Bankiers-Tochter Margaret [[Spängler]], die heute stolze 95 Jahre alt ist. Walter Vavrovsky war Anwalt und fungierte für die [[ÖVP]] als [[Stadtrat]] (1957 – 1962) und Vizebürgermeister (1962 – 1967) in der [[Stadt Salzburg]]. Seine Söhne sagen: „''Er wäre gern [[Landeshauptmann]] geworden, wurde aber nie gefragt.''“
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Der Urgroßvater der fünf Buben ist der [[1845]] im südböhmischen Bukovsko geborene Johann Nepomuk. Er war Spross einer Leinenweber-Familie.
  
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Sein Sohn [[Hans Johann Vavrovsky]] (* 1877) zog von Wien in die Heimatstadt seiner Frau, Elli Bittner, nach [[Zell am See]]. Im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] war er Oberst, später wurde er Buchhalter.
* {{Quelle SN|3. September 2013}}
 
  
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Sein Sohn [[Walter Vavrovsky]] (* 1916, † 1998) war im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] Offizier. Er heiratete die Bankiers-Tochter Margaret [[Spängler]] (* 1919, † 2014). Walter Vavrovsky war Anwalt und fungierte für die [[ÖVP]] als [[Stadtrat]] (1957 – 1962) und [[Vizebürgermeister]] (1962 – 1967) der [[Stadt Salzburg]]. Seine Söhne sagen: „''Er wäre gern [[Landeshauptmann]] geworden, wurde aber nie gefragt.''“
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Die fünf Vavrovsky-Brüder sind
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*[[Hans-Walter Vavrovsky|Hans Walter Vavrovsky]] (* 1944), Monsignore, Domkapitular,
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*[[Karl-Ludwig Vavrovsky|Karl Ludwig Vavrovsky]] (* 1946), Rechtsanwalt,
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*[[Georg-Michael Vavrovsky|Georg Michael Vavrovsky]] (* 1950), Stellvertretender Generaldirektor der [[ÖBB|Eisenbahn-Hochleistungsstrecken-AG]],
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*[[Paul Vavrovsky|Paul Viktor Vavrovsky]] (* 1952), Rechtsanwalt, und
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*[[Christoph Freudenthaler]] (* 1954), Direktor des Religionspädagogischen Instituts der Diözese Linz.
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== Quellen ==
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* [[SN]], Lokalausgabe vom 3. September 2013: [http://search.salzburg.com/display/ks030800_03.09.2013_41-48467107 ''Vater in der Politik, Mutter stammt aus Bankiersdynastie''] und [http://search.salzburg.com/display/ks030800_03.09.2013_41-48467106 ''„Konfliktscheu sind wir alle fünf nicht“'']
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* SN vom 20. September 2014: Todesanzeige für Margaret Maria Vavrovsky
 
[[Kategorie:Person (Familie)|!|Vavrovsky]]
 
[[Kategorie:Person (Familie)|!|Vavrovsky]]

Version vom 20. September 2014, 13:34 Uhr

Vavrovsky ist eine Familie in Salzburg, deren Spuren bis ins 17. Jahrhundert zurückreichen.

Einleitung

Familie Vavrovsky 2013 in Salzburg: Zwei Juristen, zwei Theologen und ein Montanist. Sie sind alle ihren eigenen Weg gegangen – die fünf Brüder Vavrovsky.

Geschichte

Der Urgroßvater der fünf Buben ist der 1845 im südböhmischen Bukovsko geborene Johann Nepomuk. Er war Spross einer Leinenweber-Familie.

Sein Sohn Hans Johann Vavrovsky (* 1877) zog von Wien in die Heimatstadt seiner Frau, Elli Bittner, nach Zell am See. Im Ersten Weltkrieg war er Oberst, später wurde er Buchhalter.

Sein Sohn Walter Vavrovsky (* 1916, † 1998) war im Zweiten Weltkrieg Offizier. Er heiratete die Bankiers-Tochter Margaret Spängler (* 1919, † 2014). Walter Vavrovsky war Anwalt und fungierte für die ÖVP als Stadtrat (1957 – 1962) und Vizebürgermeister (1962 – 1967) der Stadt Salzburg. Seine Söhne sagen: „Er wäre gern Landeshauptmann geworden, wurde aber nie gefragt.

Die fünf Vavrovsky-Brüder sind

Quellen