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Facinelli war als Angehöriger der österreichischen Heimwehr und als Hilfspolizist am [[26. Juli]] [[1934]] an die Niederschlagung des nationalsozialistischen Putsches am Mandlingpass bei [[Radstadt]] beteiligt.  Danach übersiedelte er mit seiner Familie nach Salzburg. In Salzburg war er als Krankenkassenkontrolleur tätig. Nach der Besetzung Österreichs durch die [[Nationalsozialismus|Nationalsozialisten]] wurde er am [[13. März]] [[1938]] wegen seiner Beteiligung an der Niederwerfung des Naziputsches verhaftet. Am [[11. April]] [[1938]] wurde er in das KZ Dachau deportiert, wo er am [[4. Juni]] [[1938]] aus Rache ermordet wurde.
 
Facinelli war als Angehöriger der österreichischen Heimwehr und als Hilfspolizist am [[26. Juli]] [[1934]] an die Niederschlagung des nationalsozialistischen Putsches am Mandlingpass bei [[Radstadt]] beteiligt.  Danach übersiedelte er mit seiner Familie nach Salzburg. In Salzburg war er als Krankenkassenkontrolleur tätig. Nach der Besetzung Österreichs durch die [[Nationalsozialismus|Nationalsozialisten]] wurde er am [[13. März]] [[1938]] wegen seiner Beteiligung an der Niederwerfung des Naziputsches verhaftet. Am [[11. April]] [[1938]] wurde er in das KZ Dachau deportiert, wo er am [[4. Juni]] [[1938]] aus Rache ermordet wurde.
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Am [[22. März]] [[2012]] wurde ein Stolperstein für Johann Facinelli in der [[Rupertgasse]] 13 verlegt.
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Am [[22. März]] [[2012]] wurde ein Stolperstein für Johann Facinelli in der [[Rupertgasse]] Nr. 13 verlegt.
    
==Quelle==
 
==Quelle==