Franziska Casagranda: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | '''Franziska Casagranda''' (*[[28. Juli]] [[1894]] in [[Salzburg]], † 1941 in [[Schloss Hartheim]] ermordet) ist ein Opfer der NS-Euthanasie aus Salzburg. | + | '''Franziska Casagranda''' (*[[28. Juli]] [[1894]] in [[Salzburg]], † [[1941]] in [[Schloss Hartheim]] ermordet) ist ein Opfer der [[Nationalsozialismus|NS]]-Euthanasie aus Salzburg. |
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| − | Franziska Casagranda, geborene Schlager, war mit einem Sparkassenangestellten verheiratet. Das Ehepaar hatte eine Tochter. Am [[3. September]] [[1939]] kam sie in in die Landesheilanstalt. Von dort wurde sie am am [[16. April]] | + | Franziska Casagranda, geborene Schlager, war mit einem Sparkassenangestellten verheiratet. Das Ehepaar hatte eine Tochter. Am [[3. September]] [[1939]] kam sie in in die [[Christian-Doppler-Klinik|Landesheilanstalt]]. Von dort wurde sie am am [[16. April]] 1941 ins Schloss Hartheim deportiert, wo sie ermordet wurde. |
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*[http://www.stolpersteine-salzburg.at/de/orte_und_biographien?victim=Casagranda,Franziska Stolpersteine Salzburg: Franziska Casagranda] | *[http://www.stolpersteine-salzburg.at/de/orte_und_biographien?victim=Casagranda,Franziska Stolpersteine Salzburg: Franziska Casagranda] | ||
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Version vom 11. April 2013, 16:45 Uhr
Franziska Casagranda (*28. Juli 1894 in Salzburg, † 1941 in Schloss Hartheim ermordet) ist ein Opfer der NS-Euthanasie aus Salzburg.
Leben
Franziska Casagranda, geborene Schlager, war mit einem Sparkassenangestellten verheiratet. Das Ehepaar hatte eine Tochter. Am 3. September 1939 kam sie in in die Landesheilanstalt. Von dort wurde sie am am 16. April 1941 ins Schloss Hartheim deportiert, wo sie ermordet wurde.
Ihre Tochter zog in die Schweiz. Ihr Ehemann starb 1965 in Salzburg. Am 6. Juli 2011 wurde zu ihrem Gedächtnis ein Stolperstein vor ihrem Wohnhaus in Maxglan, Villagasse 7, verlegt.