Lisa-Maria Zeller: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Winter [[2010]] stieg Zeller vom Salzburger Landesjugendkader in den ÖSV-Nachwuchskader auf. Seit Dezember 2010 ist sie im Europacup, der zweiten Leistungsstufe des Alpinen Skisports engagiert, wo bislang ein vierter Platz in der Superkombination in Jasna (CZE) im Februar [[2012]] als bestes Resultat aufscheint.
 
Im Winter [[2010]] stieg Zeller vom Salzburger Landesjugendkader in den ÖSV-Nachwuchskader auf. Seit Dezember 2010 ist sie im Europacup, der zweiten Leistungsstufe des Alpinen Skisports engagiert, wo bislang ein vierter Platz in der Superkombination in Jasna (CZE) im Februar [[2012]] als bestes Resultat aufscheint.
  
Zeller ist zweifache Österreichische Juniorenmeisterin im Slalom, [[2011]] und 2012.  
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Am [[22. Februar]] [[2013]] feierte sie bei ihrer dritten Junioren-WM-Teilnahme in Mont Sainte-Anne (CAN) mit Gold im Riesentorlauf ihren bisher größten Erfolg.

Version vom 5. Juli 2014, 17:04 Uhr

Lisa-Maria Zeller (* 19. Mai 1992) ist eine Salzburger Skirennläuferin, die für den SK Maishofen startet.

Karriere

Lisa-Maria Zeller durchlief alle Nachwuchskategorien des Salzburger Skiverbandes. Angefangen vom Kindercup über Landes- und Jugendskimeisterschaften matchte sie sich mit inzwischen Weltcup-erprobten Läuferinnen wie Mirjam Puchner.

Im Winter 2010 stieg Zeller vom Salzburger Landesjugendkader in den ÖSV-Nachwuchskader auf. Seit Dezember 2010 ist sie im Europacup, der zweiten Leistungsstufe des Alpinen Skisports engagiert, wo bislang ein vierter Platz in der Superkombination in Jasna (CZE) im Februar 2012 als bestes Resultat aufscheint.

Zeller ist zweifache Österreichische Juniorenmeisterin im Slalom, 2011 und 2012.

Am 22. Februar 2013 feierte sie bei ihrer dritten Junioren-WM-Teilnahme in Mont Sainte-Anne (CAN) mit Gold im Riesentorlauf ihren bisher größten Erfolg.

Seit 2001 ist Lisa-Maria Zeller zudem Mitglied der Trachtenmusikkapelle Maishofen.

Erfolge

  • Gold im Riesentorlauf Junioren-WM 2013
  • 2x Junioren-Staatsmeisterin im Slalom (2011, 2012)

Quellen

  • FIS Biografie [1]
  • SK Maishofen [2]
  • TMK Maishofen [3]