Stadtmuseum Hallein: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. März 2020, 16:47 Uhr
Das Stadtmuseum Hallein war der Vorläufer des heutigen Keltenmuseums.
Geschichte
Das Stadtmuseum Hallein war ursprünglich im Bürgerspital untergebracht, ab 1930 im Rathaus in sieben Ausstellungsräumen, die von Nora Watteck eingerichtet wurden, die 1932 die Schnabelkanne am Dürrnberg freigelegt hatte. 1952 übersiedelte das Museum in das Griestor der Stadtbefestigung. Bereits 1922 gab es Bestrebungen, die Fürstenzimmer im ehemaligen Salinenverwaltungsgebäude als Museum zu nutzen. Jedoch verwies die Salinenverwaltung damals noch auf den dadurch beeinträchtigten Amtsbetrieb und die Gefährdung der Salinenkasse. Auch das Bundesministerium für Finanzen sah die Sache damals so und das Projekt wurde ad acta gelegt. 1970 war es dann endlich soweit und das Stadtmuseum Hallein konnte in seine heutigen Museumsräume im Pflegamtsgebäude der Saline Hallein übersiedeln und wurde gleichzeitig in Keltenmuseum Hallein umbenannt.
Quellen
- Salzburgwiki-Artikel und dortige Quellen
- Penninger, Ernst: "Die Straßennamen der Stadt Hallein", in: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, MGSL 110/111, 1970/1971, S. 297−364 Online-Link.