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Summereder empfing seine Priesterweihe am [[15. Juli]] [[1923]] in [[Salzburg]]. Er war dann Kooperator in [[Siezenheim]], Salzburg-[[Aigen]], [[Obertrum]], [[Brixen]]<!-- Ob das wirklich das Südtiroler Brixen ist, oder doch [[Brixen im Thale]] im Tiroler Teil der Erzdiözese Salzburg?-->, [[Eugendorf]] und [[Sankt Martin bei Lofer]]. Seine erste Tätigkeit als Priester war die Stelle eines Hilfspriesters in [[Mattsee (Ort)|Mattsee]] [[1935]].  
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Summereder empfing seine Priesterweihe am [[15. Juli]] [[1923]] in [[Salzburg]]. Er war dann Kooperator in [[Siezenheim]], Salzburg-[[Aigen]], [[Obertrum]], [[Brixen]]<!-- Ob das wirklich das Südtiroler Brixen ist, oder doch [[Brixen im Thale]] im Tiroler Teil der Erzdiözese Salzburg?-->, [[Eugendorf]] und [[St. Martin bei Lofer]]. Seine erste Tätigkeit als Priester war die Stelle eines Hilfspriesters in [[Mattsee (Ort)|Mattsee]] [[1935]].  
    
Unter dem erfundenen Vorwurf der sittlichen Verfehlung wurde der stark monarchistisch geprägte geistliche Systemverweigerer am [[28. Oktober]] [[1938]] von der [[Gestapo]] in Mattsee verhaftet. Zunächst im KZ Buchenwald-Sachsenhausen inhaftiert, wurde er Anfang [[1940]] ins KZ Dachau überstellt, wo er am 21. Februar 1943 nach einer Mitteilung des Lagerkommandanten an Typhus starb. Allerdings berichteten Zeitzeugen, dass er am Hungertod starb, dem körperliche Misshandlungen vorangegangen waren.
 
Unter dem erfundenen Vorwurf der sittlichen Verfehlung wurde der stark monarchistisch geprägte geistliche Systemverweigerer am [[28. Oktober]] [[1938]] von der [[Gestapo]] in Mattsee verhaftet. Zunächst im KZ Buchenwald-Sachsenhausen inhaftiert, wurde er Anfang [[1940]] ins KZ Dachau überstellt, wo er am 21. Februar 1943 nach einer Mitteilung des Lagerkommandanten an Typhus starb. Allerdings berichteten Zeitzeugen, dass er am Hungertod starb, dem körperliche Misshandlungen vorangegangen waren.