| − | Nach diversen Meinungsverschiedenheiten(u.a. wird diesem Brauch eine ''braune Vergangenheit''<ref>damit ist der [[Nationalsozialismus]] gemeint</ref> nachgesagt, die durch [[Kuno Brandauer]] hinzugefügt worden sei) hat im Februar 2012 ein sog. >Tresterergipfel < stattgefunden, an dem Vertreter aller Tresterergruppen des Landes, Vertreter des Pinzgauer Gauverbandes, Landtagspräsident [[Simon Illmer]], die Landtagsabgeordneten [[Waltraud Ebner]] und [[Sonja Ottenbacher]], [[Monika Kalista]], die Leiterin der Abteilung Kultur, Gesellschaft und Generationen des Landes, [[Ulrike Kammerhofer-Aggermann]], Landesinstitut für Volkskunde, [[Lucia Luidold]], Leiterin des Referates für Volkskultur und Landesrätin [[Tina Widmann]] als Volkskulturreferentin teilgenommen haben. Das Ergebnis des Treffens ist die voraussichtliche gemeinsame Einreichung für die Anerkennung des Brauches als immaterielles Weltkulturerbe durch die UNESCO. Ursprünglich hatten die [[Grödig]]er Tresterer (Alpinia) einen Alleingang versucht. | + | Nach diversen Meinungsverschiedenheiten(u.a. wird diesem Brauch eine ''braune Vergangenheit''<ref>damit ist der [[Nationalsozialismus]] gemeint</ref> nachgesagt, die durch [[Kuno Brandauer]] hinzugefügt worden sei) hat im Februar 2012 ein sog. >Tresterergipfel < stattgefunden, an dem Vertreter aller Tresterergruppen des Landes, Vertreter des Pinzgauer Gauverbandes, Landtagspräsident [[Simon Illmer]], die Landtagsabgeordneten [[Waltraud Ebner]] und [[Sonja Ottenbacher]], [[Monika Kalista]], die Leiterin der Abteilung Kultur, Gesellschaft und Generationen des Landes, [[Ulrike Kammerhofer-Aggermann]], Landesinstitut für Volkskunde, [[Lucia Luidold]], Leiterin des Referates für Volkskultur und Landesrätin [[Tina Widmann]] als Volkskulturreferentin teilgenommen haben. Das Ergebnis des Treffens ist die voraussichtliche gemeinsame Einreichung für die Anerkennung des Brauches als immaterielles Weltkulturerbe durch die UNESCO. Ursprünglich hatten die [[Salzburg]]er Tresterer (Alpinia) einen Alleingang versucht. |