Alpendorf Bergbahnen AG: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit [[1. Dezember]] [[2011]] hatte der [[Saalfelden|Saalfeldner]] [[Wolfgang Hettegger]] die Führung des Unternehmens als Alleinvorstand übernommen. Dieser Neubesetzung waren einige Turbulenzen vorangegangen, wie die Trennung von Prokurist [[Martin Kukowetz]] nach nur einem Jahr. Die Personen der Pionierzeiten der Bergbahnen zogen sich zurück. [[Georg Schwarz]], auch ''Mister Alpendorf'' betitelt, bisheriger Vorstand, zog sich bis auf zum Teil noch im Aufsichtsrat vertreten, zurück. Prokurist ist seit Dezember 2011 [[Hubert Ellmauthaler]].  
  
Das Unternehmen beschäftige 2011 rund 60 Ganzjahresmitarbeiter und 35 Wintersaisonmitarbeiter. Insgesamt setzte das Unternehmen 2010 rund 9,6  Millionen Euro um. Davon beträgt das Sommergeschäft mit den Besuchern des [[Geisterberg]]es mit 68&nbsp000 Personen rund zehn Prozent vom Jahresumsatz.  
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Das Unternehmen beschäftige 2011 rund 60 Ganzjahresmitarbeiter und 35 Wintersaisonmitarbeiter. Insgesamt setzte das Unternehmen 2010 rund 9,6  Millionen Euro um. Davon beträgt das Sommergeschäft mit den Besuchern des [[Geisterberg]]es mit 68 000 Personen rund zehn Prozent vom Jahresumsatz.  
  
 
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Im Winter können von den 91 Hektar Pistenflächen 81 Prozent [[Beschneiungsanlage|beschneit]] werden.  

Version vom 3. Dezember 2011, 17:01 Uhr

Die Alpendorf Bergbahnen AG ist die Betreiberfirma der Aufstiegshilfen vom Alpendorf, einem Stadtteil von Sankt Johann im Pongau, betreiben.

Allgemeines

Die Alpendorf Bergbahnen AG erschließen den Gernkogel und damit auch die Salzburger Sportwelt im Winter.

Mit 1. Dezember 2011 hatte der Saalfeldner Wolfgang Hettegger die Führung des Unternehmens als Alleinvorstand übernommen. Dieser Neubesetzung waren einige Turbulenzen vorangegangen, wie die Trennung von Prokurist Martin Kukowetz nach nur einem Jahr. Die Personen der Pionierzeiten der Bergbahnen zogen sich zurück. Georg Schwarz, auch Mister Alpendorf betitelt, bisheriger Vorstand, zog sich bis auf zum Teil noch im Aufsichtsrat vertreten, zurück. Prokurist ist seit Dezember 2011 Hubert Ellmauthaler.

Das Unternehmen beschäftige 2011 rund 60 Ganzjahresmitarbeiter und 35 Wintersaisonmitarbeiter. Insgesamt setzte das Unternehmen 2010 rund 9,6 Millionen Euro um. Davon beträgt das Sommergeschäft mit den Besuchern des Geisterberges mit 68 000 Personen rund zehn Prozent vom Jahresumsatz.

Im Winter können von den 91 Hektar Pistenflächen 81 Prozent beschneit werden.

Quelle