| | Dieses [[Fremdenverkehr]]sunternehmen befand sich an der Ecke [[Dreifaltigkeitsgasse]]/[[Bergstraße]]. Das Gebäude befand sich im Besitz des fürsterzbischöflichen Konsistoriums. Dann war es [[1906]] ein bekanntes Salzburger Hotel, das den Namen "Römischer Kaiser" führte. Wohl sieht man auf dem Bild den Namen "Gasthof zum Römischen Kaiser", jedoch änderte sich der Name auf "Gasthof Römischer Kaiser".<ref> [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=18980802&query=%22Gasthof+R%c3%b6mischer+Kaiser%22&ref=anno-search&seite=4 ANNO], "[[Salzburger Chronik]]", Ausgabe vom 2. August 1898, Seite 4</ref> [[1896]] warb es u. a. mit "beheizbarer Kegelbahn", Pilsner Bier und [[Brauerei Kaltenhausen|Kaltenhauser Export Flaschenbier]].<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=18961007&query=%22Gasthof+R%c3%b6mischer+Kaiser%22&ref=anno-search&seite=3 ANNO], "Salzburger Chronik", Ausgabe vom 7. Oktober 1896, Seite 3</ref> | | Dieses [[Fremdenverkehr]]sunternehmen befand sich an der Ecke [[Dreifaltigkeitsgasse]]/[[Bergstraße]]. Das Gebäude befand sich im Besitz des fürsterzbischöflichen Konsistoriums. Dann war es [[1906]] ein bekanntes Salzburger Hotel, das den Namen "Römischer Kaiser" führte. Wohl sieht man auf dem Bild den Namen "Gasthof zum Römischen Kaiser", jedoch änderte sich der Name auf "Gasthof Römischer Kaiser".<ref> [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=18980802&query=%22Gasthof+R%c3%b6mischer+Kaiser%22&ref=anno-search&seite=4 ANNO], "[[Salzburger Chronik]]", Ausgabe vom 2. August 1898, Seite 4</ref> [[1896]] warb es u. a. mit "beheizbarer Kegelbahn", Pilsner Bier und [[Brauerei Kaltenhausen|Kaltenhauser Export Flaschenbier]].<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=18961007&query=%22Gasthof+R%c3%b6mischer+Kaiser%22&ref=anno-search&seite=3 ANNO], "Salzburger Chronik", Ausgabe vom 7. Oktober 1896, Seite 3</ref> |
| − | Es wurde vom Farbwarenfabrikant [[Gustav Stuböck senior]] erworben, der es einem gänzlichen Umbau unterzog und mit der schönen Marmorverkleidung versehen ließ. Nach dem [[Zweiten Weltkrieg]] entstand der Plan, im Gebäude, das durch Bombentreffer beschädigt worden war, ein Hotel garni zu eröffnen. | + | Es wurde vom Farbwarenfabrikant [[Gustav Stuböck senior]] erworben, der es einem gänzlichen Umbau unterzog und mit der schönen Marmorverkleidung versehen ließ. Nach dem [[Zweiten Weltkrieg]] entstand der Plan, im Gebäude, das durch Bombentreffer beschädigt worden war, ein Hotel garni zu eröffnen. Aber dann begannen am [[24. Oktober]] [[1949]] die Abbrucharbeiten des Gebäudes mit anschließendem Neubau.<ref>in: "[[Befreit und besetzt, Stadt Salzburg 1945–1955]]", Seite 317</ref> In den [[1970er]]-Jahren befand sich darin u. a. das [[Salzburger Landesreisebüro]]. |
| | * Foto aus 1904 in ''Salzburg, der Bezirk in alten Ansichtskarten'', Carl Ueberreuter Verlag, 2006 | | * Foto aus 1904 in ''Salzburg, der Bezirk in alten Ansichtskarten'', Carl Ueberreuter Verlag, 2006 |
| − | *[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=san&datum=19460520&seite=3&zoom=33 Salzburger Nachrichten, 20. Mai 1946, Seite 3] | + | * [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=san&datum=19460520&seite=3&zoom=33 Salzburger Nachrichten, 20. Mai 1946, Seite 3] |