''E. minimella'' wurde bisher nur durch Minenfunde in den [[Hohen Tauern]] (Zone IV nach [[Gernot Embacher#Embacher et al.|Embacher et al. 2011]]) aus [[Land Salzburg|Salzburg]] nachgewiesen (siehe auch Embacher & Huemer 2006). Peter Huemer und Siegfried Erlebach vom Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum in Innsbruck fanden die Fraßpuren im Zuge mehrerer Exkursionen im Eingangsbereich des [[Habachtal]]es, 1100 m, 10.8.2005 und im [[Wildgerlostal]], Trisslalm, 1700 m, 25.8.2005. Die Höhenverbreitung ist somit von rund 1100 bis 1700 m dokumentiert. Weitere vermeintlich Minenfunde erwiesen sich nach einem Hinweis von Erik van Nieukerken aber als Fehlbestimmungen von ''[[Fenusa pumila]]'' (an Grünerle) und ''[[Rhamphus pulicarius]]'' (an Hängebirke, ''[[Betula pendula]]''). Lebensraum der Art sind [[Grünerle]]nbestände. ''E. minimella'' tritt nur in einer Generation pro Jahr in Salzburg auf ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2015). | ''E. minimella'' wurde bisher nur durch Minenfunde in den [[Hohen Tauern]] (Zone IV nach [[Gernot Embacher#Embacher et al.|Embacher et al. 2011]]) aus [[Land Salzburg|Salzburg]] nachgewiesen (siehe auch Embacher & Huemer 2006). Peter Huemer und Siegfried Erlebach vom Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum in Innsbruck fanden die Fraßpuren im Zuge mehrerer Exkursionen im Eingangsbereich des [[Habachtal]]es, 1100 m, 10.8.2005 und im [[Wildgerlostal]], Trisslalm, 1700 m, 25.8.2005. Die Höhenverbreitung ist somit von rund 1100 bis 1700 m dokumentiert. Weitere vermeintlich Minenfunde erwiesen sich nach einem Hinweis von Erik van Nieukerken aber als Fehlbestimmungen von ''[[Fenusa pumila]]'' (an Grünerle) und ''[[Rhamphus pulicarius]]'' (an Hängebirke, ''[[Betula pendula]]''). Lebensraum der Art sind [[Grünerle]]nbestände. ''E. minimella'' tritt nur in einer Generation pro Jahr in Salzburg auf ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2015). |