Moosstraße: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 22: Zeile 22:
 
Datei:Moosstraße, vor der Autobahnüberführung im Süden.jpg|Moosstraße, vor der Autobahnüberführung im Süden
 
Datei:Moosstraße, vor der Autobahnüberführung im Süden.jpg|Moosstraße, vor der Autobahnüberführung im Süden
 
Datei:Moosstraße, südlichster Teil.jpg|Moosstraße, südlichster Teil, jetzt Sackgasse  
 
Datei:Moosstraße, südlichster Teil.jpg|Moosstraße, südlichster Teil, jetzt Sackgasse  
Datei:Unberührtes Grünland südlich der Hammerauer Straße R0014643.jpg|Unberührtes Grünland südlich der Hammerauer Straße und zugleich rechtsseitig der Moosstraße, mit Untersberg im Hintergrund  
+
Datei:Unberührtes Grünland südlich der Hammerauer Straße R0014643.jpg|Unverbautes Grünland südlich der Hammerauer Straße und zugleich rechtsseitig der Moosstraße, mit Untersberg im Hintergrund  
 
</gallery>
 
</gallery>
  

Version vom 7. Juli 2011, 06:41 Uhr

Bild
Moosstraße.jpg
Moosstraße
Länge: ca. 6000 m
Startpunkt: Neutorstraße
Endpunkt: Glanegg
Karte: Googlemaps

Die Moosstraße ist eine Straße in den Salzburger Stadtteilen Riedenburg und Leopoldskroner Moos.

Name

Benannt wurde die Straße nach der Tatsache, dass sie schnurgerade das Leopoldskroner Moor (Moos) durchsticht. Das Moos wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts erstmalig planmäßig kultiviert. Unter der ersten österreichischen Regierung (1806 - 1809) wurde die Moosstraße angelegt, 1873 erhielt sie ihren heutigen Namen.

Lage

Die Moosstraße ist knapp 6000 Meter lang und führt von der Neutorstraße in der Riedenburg schnurgerade bis kurz vor Glanegg, einem Ortsteil der Umlandgemeinde Grödig. Die Straße umgibt links und rechts ein je 80 Meter breiter Baulandstreifen. Sie ist die längste gerade Strecke eines Straßenbaus in Bundesland Salzburg.

Moos-Chronik

Vor einigen Jahren wurde der Stadtteilverein Leopoldskron-Moos gegründet. Als eines seiner Ziele ist an die Herausgabe einer Chronik über die Geschichte des Siedlungsgebietes an der Moosstraße gedacht.

Bildergalerie

Weblink

Quelle