Mathilde Hefel: Unterschied zwischen den Versionen
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Mathilde wuchs im Kreise von insgesamt 4 Schwestern (Elisabeth, Hedwig, Gertrud und Marie), sowie 4 Brüdern (Franz Karl, Hubert, Theodor, Klemens) auf. Sie heiratete erst mit 41 Jahren DDr. Ernst Hefel (* [[1888]], † [[1974]]), welcher Unterstaatssekretär und Sektionschef im Bundesministerium für Unterricht war. Die Ehe blieb kinderlos. "''Tante Mathilde war geliebt und verehrt von der [sic !] zahlreichen Nichten und Neffen, und ihr Heim in Salzburg war ein beliebter Familientreffpunkt.''" <ref>Martha ''Schad'', Kaiserin Elisabeth und ihre Töchter, 10. Auflage, München, 2005, Seite 155</ref> | Mathilde wuchs im Kreise von insgesamt 4 Schwestern (Elisabeth, Hedwig, Gertrud und Marie), sowie 4 Brüdern (Franz Karl, Hubert, Theodor, Klemens) auf. Sie heiratete erst mit 41 Jahren DDr. Ernst Hefel (* [[1888]], † [[1974]]), welcher Unterstaatssekretär und Sektionschef im Bundesministerium für Unterricht war. Die Ehe blieb kinderlos. "''Tante Mathilde war geliebt und verehrt von der [sic !] zahlreichen Nichten und Neffen, und ihr Heim in Salzburg war ein beliebter Familientreffpunkt.''" <ref>Martha ''Schad'', Kaiserin Elisabeth und ihre Töchter, 10. Auflage, München, 2005, Seite 155</ref> | ||
| − | Mathilde verstarb am | + | Mathilde verstarb am 18. Oktober 1991 und wurde am Friedhof des [[Stift Nonnberg]] neben ihrem Gatten Ernst Hefel begraben. |
| − | == Literatur ==Martha ''Schad'', Kaiserin Elisabeth und ihre Töchter, 10. Auflage, München, 2005 | + | == Literatur == |
| + | Martha ''Schad'', Kaiserin Elisabeth und ihre Töchter, 10. Auflage, München, 2005 | ||
==Quelle== | ==Quelle== | ||
Version vom 1. Juni 2011, 21:08 Uhr
Mathilde Hefel (* 9. August 1906 in Bad Ischl, † 18. Oktober 1991 in Salzburg, geborene Erzherzogin von Österreich war über ihre Mutter Marie Valerie (* 1868, † 1924) eine Enkelin von Kaiserin Elisabeth von Österreich und Kaiser Franz Joseph I. von Österreich.
Werdgang und Salzburgbezug
Mathilde wuchs im Kreise von insgesamt 4 Schwestern (Elisabeth, Hedwig, Gertrud und Marie), sowie 4 Brüdern (Franz Karl, Hubert, Theodor, Klemens) auf. Sie heiratete erst mit 41 Jahren DDr. Ernst Hefel (* 1888, † 1974), welcher Unterstaatssekretär und Sektionschef im Bundesministerium für Unterricht war. Die Ehe blieb kinderlos. "Tante Mathilde war geliebt und verehrt von der [sic !] zahlreichen Nichten und Neffen, und ihr Heim in Salzburg war ein beliebter Familientreffpunkt." [1]
Mathilde verstarb am 18. Oktober 1991 und wurde am Friedhof des Stift Nonnberg neben ihrem Gatten Ernst Hefel begraben.
Literatur
Martha Schad, Kaiserin Elisabeth und ihre Töchter, 10. Auflage, München, 2005
Quelle
- ↑ Martha Schad, Kaiserin Elisabeth und ihre Töchter, 10. Auflage, München, 2005, Seite 155