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| − | Der '''Große Geiger''', früher auch ''Obersulzbacher Venediger'' und ''Heiliggeistkogel'' genannt, ist ein Berg der [[Venedigergruppe]] im mittleren Tauernhauptkamm. | + | Der '''Große Geiger''', früher auch ''Obersulzbacher Venediger'' und ''Heiliggeistkogel'' genannt, ist ein Berg der [[Venedigergruppe]] im mittleren [[Tauernhauptkamm]] der [[Zentralalpen]] in den [[Ostalpen]]. |
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| − | * Buch [[Mythos Alpen]], 2010, Brandstätter Verlag | + | * Buch "[[Mythos Alpen]]", 2010, Brandstätter Verlag |
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Version vom 30. Juni 2024, 14:33 Uhr
Der Große Geiger, früher auch Obersulzbacher Venediger und Heiliggeistkogel genannt, ist ein Berg der Venedigergruppe im mittleren Tauernhauptkamm der Zentralalpen in den Ostalpen.
Geografie
Der 3 360 m ü. A. hohe Berg erhebt sich im südlichen Gemeindegebiet von Neukirchen am Großvenediger nahe der Grenze zwischen Osttirol im Süden und Salzburg im Norden. Er erhebt sich am südöstlichen Ende des Krimmler Achentales. Den heutigen Namen erhielt der Berg 1855 von dem österreichischen Apotheker und Kartografen Franz Keil.
Ereignisse
Am 29. Juni 2024 führte Ein 26-jähriger Tiroler eine Zweierseilschaft auf den Großen Geiger, verlor das Gleichgewicht und stürzte 50 Meter in die Tiefe. Das Seil riss an der Felskante und er stürzte rund 50 Meter in die Tiefe. Anwesende Alpinisten leisteten Erste Hilfe. Der Notarzt konnte jedoch nur mehr den Tod des 26-Jährigen feststellen.[1]
Weblinks
- Lage auf www.openstreetmap.org
- Lage auf AMap (korrigierter neuer Link, Datenstand 7. November 2022)
Quellen
- Buch "Mythos Alpen", 2010, Brandstätter Verlag
- Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- und Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar.