Volderauer: Unterschied zwischen den Versionen
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Spätestens [[1812]] finden wir hier den Kaufmann '''Georg Volderauer'''.<ref>[[Franz Xaver Weilmeyr]]: ''Salzburg, die Hauptstadt des [[Salzachkreis|Salzach-Kreises]]. Ein Hand- und Addreß-Buch für Jedermann. ''Salzburg 1813. In der [[Johann Baptist Mayr|Mayer]]’schen Buchhandlung. [http://books.google.at/books?id=kk4QAAAAYAAJ&pg=PA252&lpg=PA252&dq=%22georg+Volderauer%22+Salzburg&source=bl&ots=lgxu8XmtNW&sig=-BzGGlWrwamdDsfmVLKSGdB0rKs&hl=de&ei=3uyyTdOjF42cOpq44IsJ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=4&ved=0CCsQ6AEwAw#v=onepage&q&f=false S. 252.]</ref> | Spätestens [[1812]] finden wir hier den Kaufmann '''Georg Volderauer'''.<ref>[[Franz Xaver Weilmeyr]]: ''Salzburg, die Hauptstadt des [[Salzachkreis|Salzach-Kreises]]. Ein Hand- und Addreß-Buch für Jedermann. ''Salzburg 1813. In der [[Johann Baptist Mayr|Mayer]]’schen Buchhandlung. [http://books.google.at/books?id=kk4QAAAAYAAJ&pg=PA252&lpg=PA252&dq=%22georg+Volderauer%22+Salzburg&source=bl&ots=lgxu8XmtNW&sig=-BzGGlWrwamdDsfmVLKSGdB0rKs&hl=de&ei=3uyyTdOjF42cOpq44IsJ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=4&ved=0CCsQ6AEwAw#v=onepage&q&f=false S. 252.]</ref> | ||
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* '''Laura''', Friedrichs Schwester, den Salzburger Magistratskanzlisten Rupert Radauer, dem sie den Sohn Friedrich (* [[1840]], † [[1910]]) und eine Tochter († 1910) schenkte;<ref name= " MGSLK 1910 " /> | * '''Laura''', Friedrichs Schwester, den Salzburger Magistratskanzlisten Rupert Radauer, dem sie den Sohn Friedrich (* [[1840]], † [[1910]]) und eine Tochter († 1910) schenkte;<ref name= " MGSLK 1910 " /> | ||
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| − | * '''Mathilde''' den Galanteriewarenhändler Johann Baptist (II.) [[Neumüller]] vom [[Rathausplatz]] | + | * '''Mathilde''' den Galanteriewarenhändler Johann Baptist (II.) [[Neumüller]] vom [[Rathausplatz (Stadt Salzburg)|Rathausplatz]] (* [[1851]]), dem sie zehn Kinder schenkte.<ref>[[Rudolph Klehr]], ''Die Getreidegasse : mit Rathausplatz und Kranzlmarkt ; historische Erinnerungen bei Spaziergängen in der Salzburger Altstadt''. (Schriftenreihe des Stadtvereins Salzburg : Sonderband). Salzburg 1994. "Dritter Spaziergang – Rathausplatz, Kranzlmarkt" (S. 149-152).</ref> |
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Version vom 23. April 2011, 17:05 Uhr
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Die Familie Volderauer betrieb im 19. Jahrhundert in der Stadt Salzburg in der Sigmund-Haffner-Gasse 1 ein „Drogengeschäft“ (eine Drogerie).
Spätestens 1812 finden wir hier den Kaufmann Georg Volderauer.[1]
Das Geschäft blieb in der Familie bis 1870, als Friedrich Volderauer es an seinen Neffen Friedrich Radauer (* 1840, † 1910) übergab (der es im Jahr 1903 an Fritz Aigner verkaufte).[2] Es bestand unter der Firma „F. Radauers Nachf. Fritz Aigner“ weiter. Von den Töchern der Familie heiratete
- Laura, Friedrichs Schwester, den Salzburger Magistratskanzlisten Rupert Radauer, dem sie den Sohn Friedrich (* 1840, † 1910) und eine Tochter († 1910) schenkte;[2]
- Anna im Jahr 1858 den Salzburger Kaufmann Carl Koch (* 1832, † 1881), dem sie zehn Kinder schenkte;[3]
- Mathilde den Galanteriewarenhändler Johann Baptist (II.) Neumüller vom Rathausplatz (* 1851), dem sie zehn Kinder schenkte.[4]
Fußnoten
- ↑ Franz Xaver Weilmeyr: Salzburg, die Hauptstadt des Salzach-Kreises. Ein Hand- und Addreß-Buch für Jedermann. Salzburg 1813. In der Mayer’schen Buchhandlung. S. 252.
- ↑ 2,0 2,1 Nekrolog auf Friedrich Radauer, Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde 50, 1910, S. 83.
- ↑ Nekrolog auf Franz Koch, MGSLK 21, 1881, S. 245.
- ↑ Rudolph Klehr, Die Getreidegasse : mit Rathausplatz und Kranzlmarkt ; historische Erinnerungen bei Spaziergängen in der Salzburger Altstadt. (Schriftenreihe des Stadtvereins Salzburg : Sonderband). Salzburg 1994. "Dritter Spaziergang – Rathausplatz, Kranzlmarkt" (S. 149-152).