Konrad Walser: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Hofrat]] Konsistorialrat Mag. Pater '''Konrad Walser''' [[SVD]] (* [[27. Februar]] [[1934]] in Göfis, [[Vorarlberg]])<ref>[https://www.sn.at/salzburg/chronik/menschen-27-februar-66381013 Salzburger Nachrichten, Lokalausgabe vom 27. Februar 2019]</ref> war [[Katholische Kirche|römisch-katholischer]] Priester und Schulleiter des [[Missionsprivatgymnasium St. Rupert|Missionsprivatgymnasiums St. Rupert]] in [[Bischofshofen]].
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[[Hofrat]] Konsistorialrat Mag. Pater '''Konrad Walser''' [[SVD]] (* [[27. Februar]] [[1934]] in Göfis, [[Vorarlberg]])<ref>[https://www.sn.at/salzburg/chronik/menschen-27-februar-66381013 Salzburger Nachrichten, Lokalausgabe vom 27. Februar 2019]</ref> ist [[Katholische Kirche|römisch-katholischer]] Priester und war Schulleiter des [[Missionsprivatgymnasium St. Rupert|Missionsprivatgymnasiums St. Rupert]] in [[Bischofshofen]].
  
 
== Leben ==
 
== Leben ==

Version vom 14. Juni 2023, 13:18 Uhr

Hofrat Konsistorialrat Mag. Pater Konrad Walser SVD (* 27. Februar 1934 in Göfis, Vorarlberg)[1] ist römisch-katholischer Priester und war Schulleiter des Missionsprivatgymnasiums St. Rupert in Bischofshofen.

Leben

Konrad Walser wurde als eines von elf Kindern in der Vorarlberger Gemeinde Göfis geboren. Mit 14 Jahren übersiedelte er in das Internat des Missionshauses St. Rupert, an dessen Privatgymnasium er maturierte. Nach der Matura trat er in den Missionsorden der Steyler Missionare ein und wurde 1962 zum Priester geweiht. Als er erfuhr, dass dringend Lehrer gebraucht wurden, ging er anstatt in den Missionsdienst nach Innsbruck und studierte Deutsch und Geschichte auf Lehramt. Seit 1969 unterrichtete er am Missionsprivatgymnasium St. Rupert, wo er von 1979 bis 1999 Direktor war. In dieser Zeit öffnete er die Schule auch für Schülerinnen, während das Internat geschlossen wurde.

Von 1998 bis 2001 war er Pfarrprovisor von Eben im Pongau.

Pater Walser ist ein begeisterter Alpinist. 84 Mal bestieg er einen Dreitausendergipfel, 34 Mal einen Viertausender, sowie auf den 5895 m hohen Kilimandscharo in Tansania.

Quellen

Einzelnachweis

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