Gasparotti: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Karin Mair]]: ''Josef Gasparotti (1807–1865). Bürgerlicher Cafétier und Realitätenbesitzer'', in: [[Robert Hoffmann|Hoffmann, Robert]] (Hrsg.): ''Auf den Spuren von Unbekannten. Zwölf Salzburger Lebensläufe des 19. Jahrhunderts.'' Salzburg ([[Stadtarchiv Salzburg]]) 2007, S. 53ff.
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* [[Karin Mair|Mair, Karin]]: ''Josef Gasparotti (1807–1865). Bürgerlicher Cafétier und Realitätenbesitzer'', in: [[Robert Hoffmann|Hoffmann, Robert]] (Hrsg.): ''Auf den Spuren von Unbekannten. Zwölf Salzburger Lebensläufe des 19. Jahrhunderts.'' Salzburg ([[Stadtarchiv Salzburg]]) 2007, S. 53ff.
 
==== Einzelnachweise ====
 
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Version vom 7. Mai 2021, 18:22 Uhr

Die Gasparottische Grabstätte auf dem Sebastiansfriedhof

Die Familie Gasparotti wurde im Salzburg des 19. Jahrhunderts insbesondere als Cafetiers bekannt.

Mitglieder

Zu ihr gehörten [1]

Sophie Gasparotti (* 15. Jänner 1778; † 12. September 1846), geborene Kendler, dessen Gattin (wohl ident mit jener bürgerlichen Kaffeesiederin Sophie Gasparotti, die das Gerlich'sche Kaffeehaus besaß und 1824 in der Getreidegasse das spätere Café Mozart gründete)[3];
Luise Gasparotti (* 1839; † 1877 Salzburg), dessen Gattin.

Die Gasparottische Grabstätte

Die oben genannten Personen haben ihre Ruhe- oder Gedenkstätte in einer Arkadengruft (Nr. 85) auf dem Salzburger Sebastiansfriedhof.

In der Gasparottischen Grabstätte bestattet ist auch Katharina Müllbauer geborene Doppler (* 11. August 1796; † 19. Februar 1873) – wohl eine Schwester der oben genannten Anna Gasparotti geborene Doppler –, mit ihrem Gatten Joh. Nep. Müllbauer, k. k. Stiftungsverwalter († 1874).

Literatur

  • Mair, Karin: Josef Gasparotti (1807–1865). Bürgerlicher Cafétier und Realitätenbesitzer, in: Hoffmann, Robert (Hrsg.): Auf den Spuren von Unbekannten. Zwölf Salzburger Lebensläufe des 19. Jahrhunderts. Salzburg (Stadtarchiv Salzburg) 2007, S. 53ff.

Einzelnachweise

  1. Die Biographischen Daten sind vom Familiengrab auf dem Sebastiansfriedhof abgelesen; Verwandtschaftsverhältnisse wurden für diesen Artikel nicht erhoben, die Reihung beruht nur auf Plausibilitätserwägungen.
  2. Der Dichter Franz Stelzhamer wohnte um 1820 in der Sigmund-Haffner-Gasse 7–9, 2. Stock, beim Schneider Gasparotti (Quelle: Artikel „Franz Stelzhamer“) – offenbar dem im Text genannten Kleidermacher Johann Gasparotti.
  3. Vgl. den Artikel „Café Mozart“.
  4. Siehe auch den Abschnitt „Literatur“.