| − | Nach ca. 1 ½ Stunden Gehzeit erreicht man in 1750 m Höhe ü. A. den [[Schleierfall]] des Walcherbaches. Hier befinden sich vor und nach dem Durchgang hinter dem Fall die einzigen Stellen im Wegverlauf, an denen eine Seilsicherung angebracht wurde, da der Wassererlebnisweg hier näher am Abgrund vorbeiführt und etwas schmäler ist. Dennoch ist dieser Weg auch für Bergwanderer, die ausgesetzte Stellen meiden, gut und ohne Angst zu bewältigen. Der Walcherbach stürzt an diesem Punkt über eine überhängende Felswand und bildet den beindruckenden Schleierfall. Der Felsüberhang ermöglicht den Durchgang hinter dem Fall und bietet so einen ganz besonderen Platz für Naturliebhaber. Der Raum hinter dem Wasserfall ist geräumig, bietet einer ganzen Besuchergruppe Platz und ist mit einer langen Sitzbank ausgestattet. Ein dem Hl. Franziskus gewidmetes Marterl erinnert an die spirituelle Seite des Ortes. | + | Nach ca. 1 ½ Stunden Gehzeit erreicht man in 1750 m Höhe ü. A. den [[Schleierfall]] des Walcherbaches. Hier befinden sich vor und nach dem Durchgang hinter dem Fall die einzigen Stellen im Wegverlauf, an denen eine Seilsicherung angebracht wurde, da der Wassererlebnisweg hier näher am Abgrund vorbeiführt und etwas schmäler ist. Dennoch ist dieser Weg auch für Bergwanderer, die ausgesetzte Stellen meiden, gut und ohne Angst zu bewältigen. Der Walcherbach stürzt an diesem Punkt über eine überhängende Felswand und bildet den beindruckenden Schleierfall. Der Felsüberhang ermöglicht den Durchgang hinter dem Fall und bietet so einen ganz besonderen Platz für Naturliebhaber. Der Raum hinter dem Wasserfall ist geräumig, bietet einer ganzen Besuchergruppe Platz und ist mit einer langen Sitzbank ausgestattet. Ein dem Hl. Franziskus gewidmetes [[Marterl]] erinnert an die spirituelle Seite des Ortes. |