Joseph Ferdinand Stadler: Unterschied zwischen den Versionen
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Joseph Ferdinand Stadler wurde am [[22. Dezember]] [[1764]] zum Priester geweiht und kam [[1777]] als Pfarrvikar nach Neukirchen, wo er bis zu seinem Tod 1818 tätig war. Dabei engagierte er sich besonders für die Schuljugend. In seiner Amtszeit wurde auch der [[Marktbrunnen Neukirchen am Großvenediger|Marktbrunnen]] errichtet. | Joseph Ferdinand Stadler wurde am [[22. Dezember]] [[1764]] zum Priester geweiht und kam [[1777]] als Pfarrvikar nach Neukirchen, wo er bis zu seinem Tod 1818 tätig war. Dabei engagierte er sich besonders für die Schuljugend. In seiner Amtszeit wurde auch der [[Marktbrunnen Neukirchen am Großvenediger|Marktbrunnen]] errichtet. | ||
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* [[Josef Lahnsteiner|Lahnsteiner, Josef]]: ''Oberpinzgau von Krimml bis Kaprun. Eine Sammlung geschichtlicher, kunsthistorischer und heimatkundlicher Notizen für die Freunde der Heimat''. Selbstverlag, Hollersbach 1956. | * [[Josef Lahnsteiner|Lahnsteiner, Josef]]: ''Oberpinzgau von Krimml bis Kaprun. Eine Sammlung geschichtlicher, kunsthistorischer und heimatkundlicher Notizen für die Freunde der Heimat''. Selbstverlag, Hollersbach 1956. | ||
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Version vom 18. November 2020, 12:42 Uhr
Joseph Ferdinand Stadler (* 21. September 1737 in Siegsdorf; † 3. September 1818 in Neukirchen)[1] war römisch-katholischer Pfarrvikar von Pfarre Neukirchen am Großvenediger.
Leben
Joseph Ferdinand Stadler wurde am 22. Dezember 1764 zum Priester geweiht und kam 1777 als Pfarrvikar nach Neukirchen, wo er bis zu seinem Tod 1818 tätig war. Dabei engagierte er sich besonders für die Schuljugend. In seiner Amtszeit wurde auch der Marktbrunnen errichtet.
Quelle
- Lahnsteiner, Josef: Oberpinzgau von Krimml bis Kaprun. Eine Sammlung geschichtlicher, kunsthistorischer und heimatkundlicher Notizen für die Freunde der Heimat. Selbstverlag, Hollersbach 1956.
Einzelverweise
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