Matthäus Murmann: Unterschied zwischen den Versionen

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* (möglicherweise) Sarkophag des Johann Werner von Raitenau in der [[Stiftskirche St. Peter|Peterskirche]];
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* (Möglicherweise) Sarkophag des Johann Werner von Raitenau in der [[Stiftskirche St. Peter|Peterskirche]];
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* im [[Stift Nonnberg]]:
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** Grabmal der [[Äbtissinnen vom Nonnberg|Äbtissin]] [[Cordula Mundtenhaimer|Kordula von Mundenheim]] im Kreuzgang des Stiftes (1615);
 
** Grabmal der [[Äbtissinnen vom Nonnberg|Äbtissin]] [[Cordula Mundtenhaimer|Kordula von Mundenheim]] im Kreuzgang des Stiftes (1615);
 
** Epitaph der Äbtissin [[Maria II. Meringer|Maria von Meringen]] (1620);
 
** Epitaph der Äbtissin [[Maria II. Meringer|Maria von Meringen]] (1620);
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==Quellen==
 
==Quellen==
* [[Franz Martin]], Eintrag ''" Murmann, Mattheus"'', in: Ulrich Thieme, Felix Becker (Hg.): ''Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart'', Fünfundzwanzigster Band (Leipzig 1931) S. 288.
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* [[Franz Martin]], Eintrag ''"Murmann, Mattheus"'', in: Ulrich Thieme, Felix Becker (Hg.): ''Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart'', Fünfundzwanzigster Band (Leipzig 1931) S. 288.
 
* Siehe auch die Artikel „[[Veit Eschay]]“ und „[[Grabmal des Johann Werner von Raitenau]]“.
 
* Siehe auch die Artikel „[[Veit Eschay]]“ und „[[Grabmal des Johann Werner von Raitenau]]“.
  

Version vom 20. Mai 2010, 22:21 Uhr

Matthäus (auch: Mattheus) Murmann (* Augsburg, Bayrisches Schwaben; † nach 1633) war von ca. 1597 an Hofbildhauer Fürsterzbischof Wolf Dietrichs von Raitenau.

Leben

Matthäus war Sohn und Schüler des Augsburger Bildhauers Christoph Murmanns des Älteren.

Seit ca. 1597 war er als Nachfolger Veit Eschays, in dessen Salzburger Werkstatt er zuvor tätig gewesen war, Hofbildhauer Erzbischof Wolf Dietrichs.

Werke

Quellen