Boris Rubaschkin: Unterschied zwischen den Versionen

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* ''Syp Simeon. Casatschok'' (1967)
 
* ''Syp Simeon. Casatschok'' (1967)
 
* ''Russische Volkslieder'' (1967)
 
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* ''Wir bleiben noch auf. Das Glöcklein'' (1968)
 
* ''Ras Dwa Casatschok. Odessa Casatschok'' (1969)
 
* ''Ras Dwa Casatschok. Odessa Casatschok'' (1969)
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* ''Russische Seele. Russisches Lied'' (1969)
 
* ''Russische Straßenlieder'' (1969)
 
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* ''Alte russische Soldatenlieder'' (1969)
 
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* ''Original Casatschok-Party'' (1969)
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* ''Original Casatschok-Party'' (1968)
 
* ''Kalinka. Zigeuner-Lager'' (1969)
 
* ''Kalinka. Zigeuner-Lager'' (1969)
 
* ''Das Lied der Balalaika'' (1970)
 
* ''Das Lied der Balalaika'' (1970)
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* ''Verliebt in Salzburg. Die Mädchen in Salzburg.'' (1970)
 
* ''Verliebt in Salzburg. Die Mädchen in Salzburg.'' (1970)
 
* ''Vodotchka. Weiß nicht, wie kommt, wieso'' (1972)
 
* ''Vodotchka. Weiß nicht, wie kommt, wieso'' (1972)
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* ''В Москве'' (1989)
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* ''Песнь Атамана. Ataman's Song Sings'' (1991)
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* ''Russian Vodka. Casatschok. A Go Go Party'' (2008)
  
 
== Ehrungen ==
 
== Ehrungen ==

Version vom 26. August 2019, 15:59 Uhr

Boris Rubaschkin (* 17. Juni 1932 in Sofia, Bulgarien) ist ein russischstämmiger Opernsänger, Komponist und Choreograf.

Leben

Boris Rubaschkin wurde als Sohn eines russischen Emigranten und einer bulgarischen Mutter in Sofia (Bulgarien) geboren. Nach seiner Ausbildung zum Tänzer studierte er an der Wirtschaftsuniversität in Prag (Tschechoslowakei), die er 1961 als Diplom-Kaufmann abschloss. Anschließend ging er zum Gesangsstudium nach Wien, wo er als Tänzer am Theater an der Wien und der Volksoper tätig war. Von 1967 bis 1977 war er am Salzburger Landestheater als Sänger engagiert.

Außerdem beschäftigte er sich mit Komposition und der Erfindung von Modetänzen (Casatschok) und war als Schauspieler und Regisseur in Russland tätig.

Familie

Boris Rubaschkin hat drei Kinder:

  • Marian
  • Albena (aus erster Ehe)
  • Maria (aus seiner zweiten Ehe)

Seit seiner zweite Ehe mit der Moskauer Schauspielerin und Regisseurin Marina Pronina-Tschernorubaschkin (* 1956; † 2019) 1996 ist er in Salzburg ansässig.

Diskografie (Auswahl)

  • Troika. Liebeslied (1963)
  • Moskauer Nächte. Suliko (1963)
  • Dolina. Mama! Gey, gay! (1966)
  • Syp Simeon. Casatschok (1967)
  • Russische Volkslieder (1967)
  • Wir bleiben noch auf. Das Glöcklein (1968)
  • Ras Dwa Casatschok. Odessa Casatschok (1969)
  • Russische Seele. Russisches Lied (1969)
  • Russische Straßenlieder (1969)
  • Alte russische Soldatenlieder (1969)
  • Original Casatschok-Party (1968)
  • Kalinka. Zigeuner-Lager (1969)
  • Das Lied der Balalaika (1970)
  • Casatschok. Zwei Freunde (1970)
  • Verliebt in Salzburg. Die Mädchen in Salzburg. (1970)
  • Vodotchka. Weiß nicht, wie kommt, wieso (1972)
  • В Москве (1989)
  • Песнь Атамана. Ataman's Song Sings (1991)
  • Russian Vodka. Casatschok. A Go Go Party (2008)

Ehrungen

  • 1972 verlieh ihm der Bürgermeister der Stadt Salzburg Heinrich Salfenauer das Stadtsiegel in Gold.
  • Außerdem erhielt er den Ehrenbecher der Stadt Salzburg.
  • Er ist Träger des Goldenen Verdienstzeichens für Verdienste um die Republik Österreich und
  • des bulgarischen Madarski Konnik(Reiter von Madara) ersten Grades.
  • Das Bulgarische Staatskonservatorium verlieh ihm die Ehrendoktorwürde.
  • Das Land Salzburg verlieh ihm das Verdienstzeichen des Landes Salzburg.

Weblinks

Quellen