Gollinger Wasserfall: Unterschied zwischen den Versionen
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Von dort geht man dann etwa 20 bis 30 min zu Fuß zum Wasserfall über leichte Steigungen durch den Wald. Ab unterem Wasserfall steiler Aufstieg zur Quelle. | Von dort geht man dann etwa 20 bis 30 min zu Fuß zum Wasserfall über leichte Steigungen durch den Wald. Ab unterem Wasserfall steiler Aufstieg zur Quelle. | ||
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Version vom 28. März 2010, 10:30 Uhr
Der Gollinger Wasserfall ist ein Naturschauspiel in der Nähe von Golling im Tennengau am Fuße des Hinteren Freiecks (2308 m ü. A.), der zum Gebirgsmassiv des Hohen Gölls (Hauptgipfel 2522 m ü. A.) gehört.
Der Wasserfall
Der Gollinger Wasserfall, auch Schwarzbachfall genannt, führt bis zu 15.000 Liter Quellwasser pro Sekunde (maximaler Wert während der Schneeschmelze oder nach längeren Regenfällen). Er fällt über zwei Stufen etwa 72 m in die Tiefe.
Erreichbarkeit
Von Hallein kommend biegt man am Ortsanfang von Kuchl rechts ab und fährt unter der Eisenbahn und Tauernautobahn auf kleinen Nebenstraßen in Richtung Golling, bis linker Hand auf einem Felsblock stehend die spätgotische Kirche St. Nikolaus zu sehen ist. Von Golling kommend überquert man die Eisenbahn unterhalb der Burg Golling Richtung Bluntautal, biegt jedoch bald in Richtung Kuchl zurück wieder ab, um ebenfalls zur Kirche St. Nikolaus zu kommen.
Von dort geht man dann etwa 20 bis 30 min zu Fuß zum Wasserfall über leichte Steigungen durch den Wald. Ab unterem Wasserfall steiler Aufstieg zur Quelle.
Bekannte Besucher
1799 habe Franz Michael Vierthaler "... den Hofmaler Andreas Nesselthaler und andere Freunde an diesen eindrucksvollen Ort geführt ...". 1869 besuchte Hans Christian Andersen den Wasserfall.
Weblinks
Quellen
- Siehe Weblinks
- Salzburger Miniaturen
- Diverses Kartenmaterial