Kajetan Kendlbacher: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Am [[27. März]] [[1805]] wurde der damalige Bergoffizier vom Salzburger [[Kurfürstentum Salzburg|Kurfürsten]] [[Ferdinand III. von Toskana]] zum Bergmeister ernannt.<ref>Quelle [ | + | Am [[27. März]] [[1805]] wurde der damalige Bergoffizier vom Salzburger [[Kurfürstentum Salzburg|Kurfürsten]] [[Ferdinand III. von Toskana]] zum Bergmeister ernannt.<ref>Quelle [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibs&datum=18050406&query=%22Kajetan+Kendlbacher%22&ref=anno-search&seite=5 anno], [[Salzburger Intelligenzblatt]], Ausgabe vom 6. April 1805, Seite 5</ref> |
| − | [[1832]] wurde er nochmals in einer Quelle erwähnt<ref>Quelle [ | + | [[1832]] wurde er nochmals in einer Quelle erwähnt<ref>Quelle [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=slk&datum=19170003&query=((text:%22Kajetan+Kendlbacher%22))&ref=anno-search&seite=40 anno], [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]], 1917, Seite 40</ref> |
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Aktuelle Version vom 27. August 2024, 21:16 Uhr
Kajetan Kendlbacher war ein Salzburger Bergmeister um 1800.
Leben
Zusammen mit dem Böcksteiner Joseph Gainschnigg, dem Erbauer einer "Aufzugsmaschine" (Standseilbahn Radhausberg), unternahm er Studienreise in die sächsischen Bergwerksgebiete, die die beiden auf Staatskosten 1803 und 1804 unternehmen durften.[1]
Am 27. März 1805 wurde der damalige Bergoffizier vom Salzburger Kurfürsten Ferdinand III. von Toskana zum Bergmeister ernannt.[2]
1832 wurde er nochmals in einer Quelle erwähnt[3]
Quellen
- ↑ Quelle SALZBURGWIKI-Artikel Joseph Gainschnigg und dortige Quellen
- ↑ Quelle anno, Salzburger Intelligenzblatt, Ausgabe vom 6. April 1805, Seite 5
- ↑ Quelle anno, Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 1917, Seite 40