Peter Heiß: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Portraitheiss.jpg|miniatur|Peter Heiß]]Oberschulrat '''Peter Heiß''' (* [[13. Mai]] [[1949]] in [[Thomatal]]) war [[Volksschule Ramingstein|Volksschuldirektor]] in der [[Lungau]]er Gemeinde [[Ramingstein]].
  
''''''Peter Heiß'''''' (*13.5.1949 in Thomatal) war Volksschuldirektor in Ramingstein.
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== Privat ==
 
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Peter [[Heiß]] ist verheiratet mit [[Elisabeth Heiß (Burgverwalterin)|Elisabeth Heiß]], geborene Pauer (* 1950), der ehemaligen Verwalterin der [[Burg Mauterndorf]]. Gemeinsam haben sie drei Kinder.
Gattin: Elisabeth Heiß, Verwalterin Burg Mauterndorf
 
 
 
Kinder: Arch. Dipl.Ing. Peter Heiß, Dr. Med. univ. Clemens Heiß, Dr. rer.at Gregor Johann Heiß, MsC
 
  
 
== Ausbildung und Beruf ==
 
== Ausbildung und Beruf ==
Akademisches Gymnasium Salzburg, Präsenzdienst als Einjährig Freiwilliger und Ernennung zum Oberleutnant der Reserve, Pädagogische Akademie des Bundes in Salzburg.
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Peter Heiß absolvierte das [[Akademisches Gymnasium Salzburg|Akademische Gymnasium Salzburg]]. Nach Ableistung des Präsenzdienstes als Einjährig-Freiwilliger wurde er nach Ablegung der Leutnantsprüfung 1985 zum Oberleutnant der Reserve ernannt. Er besuchte die [[Pädagogische Akademie|Pädagogische Akademie des Bundes]] in der [[Stadt Salzburg]] und schloss diese mit dem Lehramt für Volksschulen ab, welches 2005 mit dem Diplomgrad Diplompädagoge ergänzt wurde.
 
 
Lehrer an der Volksschule Ramingstein 1971 - 1984
 
 
 
Leiter der Volksschule Ramingstein 1985 - 2009
 
  
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Er war an der [[Volksschule Ramingstein]] von 1971 bis 1984 als Lehrer und von 1985 bis 2009 als Schulleiter tätig.
  
 
== Leistungen ==
 
== Leistungen ==
Peter Heiß ging es während seiner Tätigkeit als Lehrer und Schulleiter stets darum, den Schülerinnen und Schülern einen Ort zu bieten, an dem sie in einer für sie angenehmen Umgebung gut lernen und neben dem vermittelten Wissen auch Werte für ihr weiteres Leben mitnehmen können.  
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Seine Tätigkeit in Ramingstein war durch seinen beruflichen Einsatz sowie seine außerschulischen Aktivitäten zum Wohle seiner Heimatgemeinde geprägt.
  
Dem entsprechend wurde das Schulgebäude durch die Neuanlage eines Schulhofes, die Schaffung eines neuen Werkraumes oder die Errichtung der ersten Multimediaklasse des Landes in einer Volksschule adaptiert und die Infrastruktur verbessert.
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Das Schulgebäude wurde durch die Neuanlage eines vielfältig ausgestatteten Schulhofes mit einer Gedenktafel für die große Förderin [[Margit Gräfin Szápáry]], die Schaffung eines neuen, beispielhaften Werkraumes oder die Errichtung einer Multimediaklasse, der ersten des Landes in einer Volksschule, adaptiert und die Infrastruktur verbessert. Weiters wurde eine umfangreiche Renovierung des Schulgebäudes in die Wege geleitet und die dafür notwendigen Vorarbeiten durchgeführt.
  
Durch die Teilnahme an internationalen Projekten wie dem mit einem ersten Preis ausgezeichneten "Sucht den Silberschatz in Ramingstein", dem Projekt "Im Dorf der Künstler" mit Errichtung eines Skulpturenparks in Madling fand die Schule über das Dorf und das Land Salzburg hinaus Aufmerksamkeit.
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Durch die Teilnahme an internationalen Projekten wie dem mit einem ersten Preis ausgezeichneten "[[Sucht den Silberschatz in Ramingstein]]" und dem Projekt "[[Im Dorf der Künstler]]", mit welchem auch die Errichtung eines Skulpturenparks in [[Madling]] verbunden war, erregte die Schule und mit ihr die Gemeinde über das Dorf und das Land Salzburg hinaus positive Aufmerksamkeit.
  
In Anerkennung der erbrachten Leistungen wurde die Volksschule Ramingstein 2002 als eine von wenigen Volksschulen in Österreich in die Vereinigung Europäisch Innovativer Schulen (ENIS) aufgenommen.
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In Anerkennung der erbrachten Leistungen wurde die Volksschule Ramingstein 2002 als erste zertifizierte Volksschule in Österreich in das Europäische Netzwerk innovativer Schulen (ENIS) aufgenommen.
  
2007 stellte sich die Schule dem NEWS Schultest und wurde dabei u.a. wegen der Europaprojekte, der Ausstattung mit einer Multimediaklasse und der vielfältigen Beschäftigung mit dem Internet als eine der 10 besten Schulen des Landes bewertet.
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2007 stellte sich die Schule dem NEWS-Schultest und wurde dabei u. a. wegen der Europaprojekte, der Ausstattung mit einer Multimediaklasse und der vielfältigen Beschäftigung mit dem Internet als eine der zehn besten Schulen des Landes bewertet.
  
Neben seinem Beruf als Schulleiter war Peter Heiß als Mitglied bei mehreren Organisationen und Vereinen wie dem Österreichischen Roten Kreuz, der Jagdgesellschaft, dem Sportfliegerclub Lungau, der Männergesangsrunde, der Lungauer Stollengruppe oder dem Motorradclub The Stonebikers tätig.
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Neben seinem Beruf als Schulleiter war Peter Heiß als Mitglied bei mehreren Organisationen und Vereinen wie dem [[Rotes Kreuz|Österreichischen Roten Kreuz]], dem [[Sportfliegerclub Lungau]], der [[Männergesangsrunde Ramingstein]], der [[Lungauer Stollengruppe]] oder dem Motorradclub [[The Stonebikers]] tätig.
  
Er gründete und leitete die örtliche Zweigstelle der Volkshochschule Salzburg und war Obmann des USC Ramingstein.
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Er gründete und leitete die örtliche Zweigstelle der [[Volkshochschule Salzburg]] und war Obmann des [[USC Ramingstein]].
  
Ein besonderes Anliegen war ihm die Aufarbeitung der lokalen montanhistorischen Geschichte, die mit der Herausgabe des Ramingsteiner Führers, der ersten öffentlichen Befahrung und maßgeblichen Mitarbeit bei der Errichtung des Ramingsteiner Schaubergwerkes seinen Höhepunkt fand.
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Ein besonderes Anliegen war ihm die Aufarbeitung der lokalen montanhistorischen Geschichte, die mit der Herausgabe des Ramingsteiner Führers, der Organisation der ersten öffentlichen Befahrung und maßgeblichen Mitarbeit bei der Errichtung des Ramingsteiner Schaubergwerkes seinen Höhepunkt fand.
  
 
== Auszeichnungen ==
 
== Auszeichnungen ==
Medaille des Landes Salzburg für Katastrophenhilfe, 1975
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*Medaille des Landes Salzburg für Katastrophenhilfe, 1975
 
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*Union Ehrenzeichen in Silber, 1980
Union Ehrenzeichen in Silber, 1980
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*Bundesheerverdienstabzeichen, 1984
 
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*[[Verdienstzeichen des Landes Salzburg|Silbernes Verdienstabzeichen des Landes Salzburg]], 2000
Bundesheerverdienstabzeichen, 1984
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*Berufstitel "Oberschulrat", 2002<ref>[https://service.salzburg.gv.at/lkorrj/detail?nachrid=29007 Salzburger Landeskorrespondenz vom 7.11.2002]</ref>
 
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*Silberramo des Vereines Urkult, Ramingstein, 2003
Silbernes Verdienstabzeichen des Landes, 2000
 
 
 
Berufstitel Oberschulrat, 2002
 
 
 
Silberramo des Vereines Urkult, Ramingstein, 2003
 
 
 
 
 
  
 
== Veröffentlichungen ==
 
== Veröffentlichungen ==
 
* ''Montangeschichtlicher Führer Oberes Murtal, Beitrag''. 1986
 
* ''Montangeschichtlicher Führer Oberes Murtal, Beitrag''. 1986
 
 
* ''Ramingsteiner Führer'' 1989
 
* ''Ramingsteiner Führer'' 1989
 
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* ''Der Stollenlehrpfad im Silberbergwerk Ramingstein'' In: Salzburger Volkskultur 17/1 1993
 
* ''Ramingsteiner Erzwege'' 1997
 
* ''Ramingsteiner Erzwege'' 1997
 
 
* ''Eine kleine Bergbaugeschichte'' 1997
 
* ''Eine kleine Bergbaugeschichte'' 1997
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* ''Der höchste Lungauer'' In: [[Landespressebüro]]: Salzburger Grenzfälle, 2006
  
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== Quellen ==
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* Festschrift: 100 Jahre Volksschule Ramingstein, 2013
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* Peter Heiß
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== Einzelnachweis ==
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<references/>
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{{Zeitfolge
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|AMT=Direktor der [[Volksschule Ramingstein]]
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{{SORTIERUNG:Heiß, Peter}}
 
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<!--; bitte ergänze mit passenden Kategorien! Die Kategorien-Übersicht findest du auf der Hauptseite im oberen Teil zum Anklicken-->
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[[Kategorie:Kultur und Bildung]]
[[Kategorie:Architekt|Mustermann, Max]]
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[[Kategorie:Person (Bildung)]]
[[Kategorie:Ausgroaste|Mustermann, Max]]
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[[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne]]
[[Kategorie:Geschichte (Person)|Mustermann, Max]]
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[[Kategorie:Lehrer]]
[[Kategorie:Justiz|Mustermann, Max]]
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[[Kategorie:Schuldirektor]]
[[Kategorie:Künstler|Mustermann, Max]]
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[[Kategorie:Lungau]]
[[Kategorie:Politiker|Mustermann, Max]]
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[[Kategorie:Ramingstein]]
[[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne|Mustermann, Max]]
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[[Kategorie:Thomatal]]
[[Kategorie:Sportler|Mustermann, Max]]
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[[Kategorie:Geboren 1949]]
[[Kategorie:Wirtschaftstreibender|Mustermann, Max]]
 
[[Kategorie:Wissenschaftler|Mustermann, Max]]
 
[[Kategorie:Aus anderen Bundesländern|Mustermann, Max]]
 
[[Kategorie:Prominente Ausländer in Salzburg|Mustermann, Max]]
 

Aktuelle Version vom 6. Mai 2025, 10:15 Uhr

Peter Heiß

Oberschulrat Peter Heiß (* 13. Mai 1949 in Thomatal) war Volksschuldirektor in der Lungauer Gemeinde Ramingstein.

Privat

Peter Heiß ist verheiratet mit Elisabeth Heiß, geborene Pauer (* 1950), der ehemaligen Verwalterin der Burg Mauterndorf. Gemeinsam haben sie drei Kinder.

Ausbildung und Beruf

Peter Heiß absolvierte das Akademische Gymnasium Salzburg. Nach Ableistung des Präsenzdienstes als Einjährig-Freiwilliger wurde er nach Ablegung der Leutnantsprüfung 1985 zum Oberleutnant der Reserve ernannt. Er besuchte die Pädagogische Akademie des Bundes in der Stadt Salzburg und schloss diese mit dem Lehramt für Volksschulen ab, welches 2005 mit dem Diplomgrad Diplompädagoge ergänzt wurde.

Er war an der Volksschule Ramingstein von 1971 bis 1984 als Lehrer und von 1985 bis 2009 als Schulleiter tätig.

Leistungen

Seine Tätigkeit in Ramingstein war durch seinen beruflichen Einsatz sowie seine außerschulischen Aktivitäten zum Wohle seiner Heimatgemeinde geprägt.

Das Schulgebäude wurde durch die Neuanlage eines vielfältig ausgestatteten Schulhofes mit einer Gedenktafel für die große Förderin Margit Gräfin Szápáry, die Schaffung eines neuen, beispielhaften Werkraumes oder die Errichtung einer Multimediaklasse, der ersten des Landes in einer Volksschule, adaptiert und die Infrastruktur verbessert. Weiters wurde eine umfangreiche Renovierung des Schulgebäudes in die Wege geleitet und die dafür notwendigen Vorarbeiten durchgeführt.

Durch die Teilnahme an internationalen Projekten wie dem mit einem ersten Preis ausgezeichneten "Sucht den Silberschatz in Ramingstein" und dem Projekt "Im Dorf der Künstler", mit welchem auch die Errichtung eines Skulpturenparks in Madling verbunden war, erregte die Schule und mit ihr die Gemeinde über das Dorf und das Land Salzburg hinaus positive Aufmerksamkeit.

In Anerkennung der erbrachten Leistungen wurde die Volksschule Ramingstein 2002 als erste zertifizierte Volksschule in Österreich in das Europäische Netzwerk innovativer Schulen (ENIS) aufgenommen.

2007 stellte sich die Schule dem NEWS-Schultest und wurde dabei u. a. wegen der Europaprojekte, der Ausstattung mit einer Multimediaklasse und der vielfältigen Beschäftigung mit dem Internet als eine der zehn besten Schulen des Landes bewertet.

Neben seinem Beruf als Schulleiter war Peter Heiß als Mitglied bei mehreren Organisationen und Vereinen wie dem Österreichischen Roten Kreuz, dem Sportfliegerclub Lungau, der Männergesangsrunde Ramingstein, der Lungauer Stollengruppe oder dem Motorradclub The Stonebikers tätig.

Er gründete und leitete die örtliche Zweigstelle der Volkshochschule Salzburg und war Obmann des USC Ramingstein.

Ein besonderes Anliegen war ihm die Aufarbeitung der lokalen montanhistorischen Geschichte, die mit der Herausgabe des Ramingsteiner Führers, der Organisation der ersten öffentlichen Befahrung und maßgeblichen Mitarbeit bei der Errichtung des Ramingsteiner Schaubergwerkes seinen Höhepunkt fand.

Auszeichnungen

  • Medaille des Landes Salzburg für Katastrophenhilfe, 1975
  • Union Ehrenzeichen in Silber, 1980
  • Bundesheerverdienstabzeichen, 1984
  • Silbernes Verdienstabzeichen des Landes Salzburg, 2000
  • Berufstitel "Oberschulrat", 2002[1]
  • Silberramo des Vereines Urkult, Ramingstein, 2003

Veröffentlichungen

  • Montangeschichtlicher Führer Oberes Murtal, Beitrag. 1986
  • Ramingsteiner Führer 1989
  • Der Stollenlehrpfad im Silberbergwerk Ramingstein In: Salzburger Volkskultur 17/1 1993
  • Ramingsteiner Erzwege 1997
  • Eine kleine Bergbaugeschichte 1997
  • Der höchste Lungauer In: Landespressebüro: Salzburger Grenzfälle, 2006

Quellen

  • Festschrift: 100 Jahre Volksschule Ramingstein, 2013
  • Peter Heiß

Einzelnachweis

Zeitfolge