Maximilian Freiherr von Imhof: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Maximilian Reichsfreiherr von Imhof''' (* [[24. April]] [[1859]] in [[Salzburg]]; † [[30. März]] [[1922]] ebenda) war ein salzburgisch-[[oberösterreich]]ischer Gutsbesitzer.
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'''Maximilian Freiherr von Imhof, zu Spielberg und Oberschwammbach''' (* [[24. April]] [[1859]] in der [[Stadt Salzburg]]; † [[30. März]] [[1922]] ebenda) war ab 1891  Besitzer des [[Rupertihof (Morzg)|Rupertihof]]s in [[Morzg]].
 
 
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Maximilian war der älteste Sohn des [[Rupert Freiherr von Imhof|Rupert Freiherrn von Imhof]].
 
Maximilian war der älteste Sohn des [[Rupert Freiherr von Imhof|Rupert Freiherrn von Imhof]].
  
Mit seiner Ehefrau Caroline geb. Werndl von Mayrau (* 1859, † 1923) hatte er vier Kinder:
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Mit seiner Ehefrau Caroline, geborene Werndl von Mayrau (* 1859; † 1923) hatte er vier Kinder:
* Johanna, verh. Freifrau von Rosenfeld
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* Johanna, verh. Freifrau von Czekellus-Rosenfeld <ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19121203&query=%22imhof%22&seite=7 anno.onb.ac.at/Salzburger Volksblatt, 3. Dezember 1912]</ref>
* Katharina, verh. Gräfin Lambert
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* Katharina, verheirate Gräfin Lambert
 
* Ludovika
 
* Ludovika
* Max (* 1886 Dorf, † 1918 ebenda)
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* Max (* 1886 Dorf; 29. Dezember 1918 ebenda), Rittmeister d.R. des 6. Dragoner-Regimentes. <ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19181230&query=%22imhof%22&seite=4 anno.onb.ac.at/Salzburger Volksblatt, 30. Dezember 1918]</ref> Max Baron Imhof spielte in der Gesellschaft in Steyr eine Rolle, u. a. war er zeitweilig Präsident des Rennvereines.
Caroline Werndl, verehelichte Baronin Imhof, war Tochter des Steyrer Waffenfabrikanten Josef Werndl. Nach dem Tod ihres Vaters (1889) erbte sie das von diesem erbaute Schlosses Vogelsang. Sie ließ dieses ausbauen, zu Weihnachten 1890 war es bewohnbar. In der Folge wurde es „Villa Imhof“ genannt. 1909 wurde es an Prinz Ludwig von Sachsen-Coburg-Gotha verkauft, 1927 versteigert.
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Caroline Werndl, verehelichte Baronin Imhof, war Tochter des Waffenfabrikanten Josef Werndl aus Steyr in [[Oberösterreich]]. Nach dem Tod ihres Vaters (1889) erbte sie das von diesem erbaute Schlosses Vogelsang. Sie ließ dieses ausbauen, zu Weihnachten 1890 war es bewohnbar. In der Folge wurde es "Villa Imhof" genannt. Die Familie wohnte dort auch. 1909 wurde es an Prinz Ludwig von Sachsen-Coburg-Gotha verkauft, 1927 versteigert.
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Maximilian Freiherr von Imhof wurde in der Familiengruft auf dem [[Friedhof Morzg]] begraben. <ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19220331&query=%22imhof%22&seite=7 anno.onb.ac.at/Salzburger Volksblatt, 31. März 1922, Parte]</ref> <ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19220401&query=%22imhof%22&seite=6 anno.onb.ac.at/Salzburger Chronik, 1. April 1922, Parte]</ref>
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* [http://steyrerpioniere.files.wordpress.com/2012/04/max-imhof.jpg Porträtfotografie Max Imhofs]
  
Max Baron Imhof spielte im Steyrer Gesellschaftsleben eine gewisse Rolle, u.a. war er zeitweiliger Präsident des Rennvereines.
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== Quellen ==
==Quellen==
 
 
* [http://records.ancestry.com/Maximilian_Von_Imhof_records.ashx?pid=45167949 records.ancestry.com]
 
* [http://records.ancestry.com/Maximilian_Von_Imhof_records.ashx?pid=45167949 records.ancestry.com]
* [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Nekrologe|Todesanzeige]] für Maximilian Reichsfreiherrn von Imhof, in: [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=19220006&zoom=2&seite=00000063  62, 1922, 63.]
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* [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Nekrologe|Todesanzeige]] für Maximilian Reichsfreiherrn von Imhof, in: [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=19220006&zoom=2&seite=00000063  62, 1922, 63.]
 
* [https://steyrerpioniere.wordpress.com/2012/04/06/max-und-caroline-imhof/ steyrerpioniere.wordpress.com/2012/04/06: ''Max und Caroline Imhof'',] gestützt auf M. Brandl, Neue Geschichte von Steyr (1980), S. 155.
 
* [https://steyrerpioniere.wordpress.com/2012/04/06/max-und-caroline-imhof/ steyrerpioniere.wordpress.com/2012/04/06: ''Max und Caroline Imhof'',] gestützt auf M. Brandl, Neue Geschichte von Steyr (1980), S. 155.
 
* [[Wikipedia]]-Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Werndl ''Josef Werndl''.]
 
* [[Wikipedia]]-Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Werndl ''Josef Werndl''.]
  
==Weblink==
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== Einzelnachweise ==
* [http://steyrerpioniere.files.wordpress.com/2012/04/max-imhof.jpg Porträtfotografie Max Imhofs]
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<references/>
  
[[Kategorie:Person|Imhof, Maximilian Freiherr von]]
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[[Kategorie:Person (Geschichte)]]
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[[Kategorie:Geschichte (Person)]]
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[[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne]]
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[[Kategorie:Töchter und Söhne der Stadt Salzburg]]
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[[Kategorie:Geboren 1859]]

Aktuelle Version vom 6. November 2025, 13:24 Uhr

Maximilian Freiherr von Imhof, zu Spielberg und Oberschwammbach (* 24. April 1859 in der Stadt Salzburg; † 30. März 1922 ebenda) war ab 1891 Besitzer des Rupertihofs in Morzg.

Leben

Maximilian war der älteste Sohn des Rupert Freiherrn von Imhof.

Mit seiner Ehefrau Caroline, geborene Werndl von Mayrau (* 1859; † 1923) hatte er vier Kinder:

  • Johanna, verh. Freifrau von Czekellus-Rosenfeld [1]
  • Katharina, verheirate Gräfin Lambert
  • Ludovika
  • Max (* 1886 Dorf; † 29. Dezember 1918 ebenda), Rittmeister d.R. des 6. Dragoner-Regimentes. [2] Max Baron Imhof spielte in der Gesellschaft in Steyr eine Rolle, u. a. war er zeitweilig Präsident des Rennvereines.

Caroline Werndl, verehelichte Baronin Imhof, war Tochter des Waffenfabrikanten Josef Werndl aus Steyr in Oberösterreich. Nach dem Tod ihres Vaters (1889) erbte sie das von diesem erbaute Schlosses Vogelsang. Sie ließ dieses ausbauen, zu Weihnachten 1890 war es bewohnbar. In der Folge wurde es "Villa Imhof" genannt. Die Familie wohnte dort auch. 1909 wurde es an Prinz Ludwig von Sachsen-Coburg-Gotha verkauft, 1927 versteigert.

Maximilian Freiherr von Imhof wurde in der Familiengruft auf dem Friedhof Morzg begraben. [3] [4]

Weblink

Quellen

Einzelnachweise