Leobendorf: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(+ {{Salzburgbezug}}, + Kat)
K (Textersetzung - „eingemeindet“ durch „eingemeindet“)
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 9: Zeile 9:
 
Bis [[1803]] gehörte Leobendorf zum [[Erzstift Salzburg|Erzstift]], dann bis [[1809]] zum [[Herzogtum Salzburg]]. Am [[19. September]] [[1810]] fiel es mit dem [[Rupertiwinkel]] an Bayern.
 
Bis [[1803]] gehörte Leobendorf zum [[Erzstift Salzburg|Erzstift]], dann bis [[1809]] zum [[Herzogtum Salzburg]]. Am [[19. September]] [[1810]] fiel es mit dem [[Rupertiwinkel]] an Bayern.
  
Im Zuge der [[Bayern|bayerischen]] Gemeindereform wurde Leobendorf am [[1. Mai]] [[1978]] in die Stadt Laufen an der Salzach eingemeindet.
+
Im Zuge der [[Bayern|bayerischen]] Gemeindereform wurde Leobendorf am [[1. Mai]] [[1978]] in die Stadt Laufen an der Salzach [[Eingemeindungen|eingemeindet]].
  
 
== Quellen ==
 
== Quellen ==
* Salzburgwiki
+
* SALZBURGWIKI
 
* [http://genwiki.genealogy.net/Laufen_(Salzach) genwiki.genealogy.net]
 
* [http://genwiki.genealogy.net/Laufen_(Salzach) genwiki.genealogy.net]
  

Aktuelle Version vom 22. November 2024, 08:41 Uhr

Dieser Artikel hat einen Salzburgbezug
Der Inhalt dieses Artikels hat einen Salzburgbezug, der mindestens eine der SALZBURGWIKI-Artikel-Richtlinien erfüllt.


Leobendorf ist ein zur Stadt Laufen an der Salzach gehörendes Pfarrdorf im oberbayerischen Rupertiwinkel.

Allgemeines

Leobendorf befindet sich auf einem Höhenrücken nördlich des Abtsdorfer Sees und war bis zur Eingemeindung nach Laufen am 1. Mai 1978 eine eigenständige Gemeinde. Heute ist Leobendorf der größte Stadtteil Laufens. Das Erscheinungsbild des Stadtteils wird von der verhältnismäßig großen Kirche geprägt. Ihr Bestehen ist erstmals im Jahr 1347 erwähnt, sie wurde mehrmals erweitert, zuletzt im Jahr 1913. Die Pfarre gehört zum Pfarrverband Laufen an der Salzach.

Geschichte

Leobendorf gilt als ein schon lange bestehendes Siedlungsgebiet. Hier wurden bajuwarische Reihengräberfunde aus dem 6./8. Jahrhundert entdeckt.

Bis 1803 gehörte Leobendorf zum Erzstift, dann bis 1809 zum Herzogtum Salzburg. Am 19. September 1810 fiel es mit dem Rupertiwinkel an Bayern.

Im Zuge der bayerischen Gemeindereform wurde Leobendorf am 1. Mai 1978 in die Stadt Laufen an der Salzach eingemeindet.

Quellen