Leonhard Voithofer: Unterschied zwischen den Versionen

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Ing. Dipl.-Vw. Dr. '''Leonhard Voithofer''' (* [[24. Juni]] [[1919]] in [[Stadt Salzburg|Salzburg]]; † [[6. Februar]] [[1993]])<ref>[[Friedhöfe der Stadt Salzburg#Weblinks|Städtische Friedhöfe, Gräbersuche]] > Dr. Voithofer, Leonhard</ref>
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Ing. Dipl.-Vw. Dr. '''Leonhard Voithofer''' (* [[24. Juni]] [[1919]] in der [[Stadt Salzburg]]; † [[6. Februar]] [[1993]] ebenda)<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-st-johannes-am-landeskrankenhaus/TFB14/?pg=88 Taufbuch der Pfarre Salzburg-St. Johannes am Landeskrankenhaus, Band XIV, S. 84.]</ref> war ein Salzburger Unternehmer und Politiker der [[SPÖ|Sozialistischen Partei]].
war ein Salzburger Unternehmer und Politiker der [[SPÖ|Sozialistischen Partei]].
 
  
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== Leben ==
Leonhard Voithofer besuchte nach Beendigung der Pflichtschulen die technische Mittelschule in Salzburg. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] studierte er als Werkstudent und schloss als Diplom-Volkswirt und Doktor der Wirtschaftswissenschaften ab. In der Folge war er leitend in der Bauwirtschaft tätig.   
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Leonhard Voithofer besuchte nach Beendigung der Pflichtschulen die technische Mittelschule in Salzburg. Nach dem [[Zweiten Weltkrieg]] studierte er als Werkstudent und schloss als Diplom-Volkswirt und Doktor der Wirtschaftswissenschaften ab. In der Folge war er leitend in der Bauwirtschaft tätig.   
 
Mit seinem Namen ist besonders das im Jahr 1961 gegründete [[Salzburger Spannbetonwerk Ing. Dr. Leonhard Voithofer]] im Salzburger Stadtteil [[Itzling]] verbunden.
 
Mit seinem Namen ist besonders das im Jahr 1961 gegründete [[Salzburger Spannbetonwerk Ing. Dr. Leonhard Voithofer]] im Salzburger Stadtteil [[Itzling]] verbunden.
  
 
Er war langjähriges Vorstandsmitglied des Bundes sozialistischer Akademiker.
 
Er war langjähriges Vorstandsmitglied des Bundes sozialistischer Akademiker.
  
Vom [[30. Juni]] [[1975]] bis zum [[1. Oktober]] [[1998]] vertrat Leonhard Voithofer als Honorarkonsul die Interessen der Republik Panama in Salzburg.
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Vom [[30. Juni]] [[1975]] bis zum [[1. Oktober]] [[1998]] vertrat er als [[Honorarkonsul]] die Interessen der Republik Panama in Salzburg.
  
==Quellen==
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* [[Josef Kaut|Kaut, Josef]]: ''Der steinige Weg. Geschichte der sozialistischen Arbeiterbewegung im Lande Salzburg''. 2. Aufl. Salzburg (Graphia) 1982, S. 242.
 
* [[Josef Kaut|Kaut, Josef]]: ''Der steinige Weg. Geschichte der sozialistischen Arbeiterbewegung im Lande Salzburg''. 2. Aufl. Salzburg (Graphia) 1982, S. 242.
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Aktuelle Version vom 17. April 2023, 09:56 Uhr

Ing. Dipl.-Vw. Dr. Leonhard Voithofer (* 24. Juni 1919 in der Stadt Salzburg; † 6. Februar 1993 ebenda)[1] war ein Salzburger Unternehmer und Politiker der Sozialistischen Partei.

Leben

Leonhard Voithofer besuchte nach Beendigung der Pflichtschulen die technische Mittelschule in Salzburg. Nach dem Zweiten Weltkrieg studierte er als Werkstudent und schloss als Diplom-Volkswirt und Doktor der Wirtschaftswissenschaften ab. In der Folge war er leitend in der Bauwirtschaft tätig. Mit seinem Namen ist besonders das im Jahr 1961 gegründete Salzburger Spannbetonwerk Ing. Dr. Leonhard Voithofer im Salzburger Stadtteil Itzling verbunden.

Er war langjähriges Vorstandsmitglied des Bundes sozialistischer Akademiker.

Leonhard Voithofer war von 1953 bis 1967 Mitglied des Gemeinderates der Stadt Salzburg.[2]

Vom 30. Juni 1975 bis zum 1. Oktober 1998 vertrat er als Honorarkonsul die Interessen der Republik Panama in Salzburg.

Quellen

  • Kaut, Josef: Der steinige Weg. Geschichte der sozialistischen Arbeiterbewegung im Lande Salzburg. 2. Aufl. Salzburg (Graphia) 1982, S. 242.

Einzelverweise