Leopold Steinfailler: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | '''Leopold Steinfailler''' (* [[ | + | '''Leopold Steinfailler''' (* [[24. Mai]] [[1772]] in [[Mühldorf am Inn]]<ref>[http://dfg-viewer.de/show?id=9&tx_dlf%5Bid%5D=https%3A%2F%2Fdigitales-archiv.erzbistum-muenchen.de%2Factaproweb%2Fmets%3Fid%3DRep_7860d92a-86d6-432f-b9d0-d595fda1c74d_mets_actapro.xml&tx_dlf%5Bpage%5D=157 Taufbuch der Pfarre Mühldorf am Inn, Band III, S. 213.]</ref>; † [[6. November]] [[1840]] in Waizenkirchen, [[OÖ]].), war ein [[Katholische Kirche|römisch-katholischer]] Geistlicher und [[Pfarrer von Werfenweng|Vikar]] von [[Pfarre Werfenweng|Werfenweng]]. |
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| − | Leopold Steinfailler trat [[1788]] | + | Leopold Steinfailler war der Sohn von Joseph Stainfailler und seiner Frau Maria Francisca, geborene Ness. Er trat [[1788]] in den [[Franziskanerorden]] ein und wurde nach Auflassung seines Klosters [[1802]] Hilfspriester in der [[Pfarre Kuchl]], [[1806]] im [[Pfarre Hallwang|Vikariat Hallwang]] und [[1807]] im [[Pfarre Eugendorf|Vikariat Eugendorf]]. [[1811]] wurde er Vikar in Werfenweng und [[1814]] Pfarrer von Wolfsegg am Hausruck (OÖ.). Erst [[1834]] entband ihn Papst Gregor XVI. von seinem franziskanischen Armutsgelübde. [[1838]] wurde er Pfarrer von Waizenkirchen (OÖ.), wohin er im Jänner 1838 übersiedelte und wo er einige Monate später verstarb. |
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* Karl Grimm: ''Wolfsegg. Ein kleiner Beitrag zu seiner Geschichte''. Sonderdruck aus der Rieder Volkszeitung. Ried im Innkreis (Katholischer Preßverein) 1927, S. 119ff. | * Karl Grimm: ''Wolfsegg. Ein kleiner Beitrag zu seiner Geschichte''. Sonderdruck aus der Rieder Volkszeitung. Ried im Innkreis (Katholischer Preßverein) 1927, S. 119ff. | ||
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Aktuelle Version vom 30. Dezember 2022, 14:34 Uhr
Leopold Steinfailler (* 24. Mai 1772 in Mühldorf am Inn[1]; † 6. November 1840 in Waizenkirchen, OÖ.), war ein römisch-katholischer Geistlicher und Vikar von Werfenweng.
Leben
Leopold Steinfailler war der Sohn von Joseph Stainfailler und seiner Frau Maria Francisca, geborene Ness. Er trat 1788 in den Franziskanerorden ein und wurde nach Auflassung seines Klosters 1802 Hilfspriester in der Pfarre Kuchl, 1806 im Vikariat Hallwang und 1807 im Vikariat Eugendorf. 1811 wurde er Vikar in Werfenweng und 1814 Pfarrer von Wolfsegg am Hausruck (OÖ.). Erst 1834 entband ihn Papst Gregor XVI. von seinem franziskanischen Armutsgelübde. 1838 wurde er Pfarrer von Waizenkirchen (OÖ.), wohin er im Jänner 1838 übersiedelte und wo er einige Monate später verstarb.
Quellen
- Karl Grimm: Wolfsegg. Ein kleiner Beitrag zu seiner Geschichte. Sonderdruck aus der Rieder Volkszeitung. Ried im Innkreis (Katholischer Preßverein) 1927, S. 119ff.
Einzelnachweise
Zeitfolge
| Vorgänger |
Vikar von Werfenweng 1811−1814 |
Nachfolger |