Marienheim: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
K (Textersetzung - „Salzburgwiki“ durch „SALZBURGWIKI“)
 
(2 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 7: Zeile 7:
 
Nach dem Erster Weltkrieg war im Gebäude die [[Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Frauenberufe der Ursulinen|Haushaltsschule]] der [[Ursulinen]] untergebracht.
 
Nach dem Erster Weltkrieg war im Gebäude die [[Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Frauenberufe der Ursulinen|Haushaltsschule]] der [[Ursulinen]] untergebracht.
  
Das Gebäude befindet sich an der [[F. W.-Raiffeisen-Straße  (Elsbethen)|F. W.-Raiffeisen-Straße]] mit Hausnummer 1.
+
Das Gebäude mit [[Marienheim Portale|Marmorportalen]] befindet sich an der [[F. W.-Raiffeisen-Straße  (Elsbethen)|F. W.-Raiffeisen-Straße]] mit Hausnummer 1.
  
 
== Besonderheiten ==
 
== Besonderheiten ==
 
* [[Sonnenuhren am Marienheim]]
 
* [[Sonnenuhren am Marienheim]]
  
== Quelle ==
+
== Quellen ==
* Salzburgwiki-Einträge
+
* SALZBURGWIKI-Einträge
 +
* [https://www.marterl.at/index.php?id=54&oid=196 www.marterl.at]
  
 
[[Kategorie:Flachgau]]
 
[[Kategorie:Flachgau]]

Aktuelle Version vom 28. August 2024, 10:54 Uhr

Stanzinghof, Marienheim mit Wirtschaftsgebäude

Das Marienheim, auch Stanzinghof, mit Wirtschaftsgebäude zählt zu den denkmalgeschützten Objekten in der Flachgauer Gemeinde Elsbethen.

Geschichte

Das Marienheim unterstand vom 14. Jahrhundert bis zur Grundablöse 1848 der Grundherrschaft der Benediktinerinnenabtei Nonnberg. Die Sonnenuhren wurden vermutlich Ende des 18. Jahrhunderts im Zuge einer Erweiterung des spätgotischen Baues angebracht. Bis ins frühe 20. Jahrhundert wurde der Hof als Gaststätte geführt.

Nach dem Erster Weltkrieg war im Gebäude die Haushaltsschule der Ursulinen untergebracht.

Das Gebäude mit Marmorportalen befindet sich an der F. W.-Raiffeisen-Straße mit Hausnummer 1.

Besonderheiten

Quellen