Gotthalma Moser: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Maria Moser war die Tochter von Alois Moser und seiner Frau Maria, geborene Englbutzeder (* 1875).<ref>[ | + | Maria Moser war die Tochter von Alois Moser und seiner Frau Maria, geborene Englbutzeder (* 1875).<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/oberoesterreich/st-marienkirchen-bei-schaerding/106%252F1901/?pg=8 Duplikat des Taufbuches der Pfarre St. Marienkirchen bei Schaerding, Nr. 106/1901, S. 7.]</ref> Seit ihrer Profess trug sie den Namen M. Gotthalma. Am [[13. August]] [[1929]] kam sie als Junglehrerin nach St. Anton und wirkte dort bis [[1937]]. [[1931]] legte sie ihre Lehrbefähigungsprüfung ab. 1937 wurde sie an die [[Volksschule der Franziskanerinnen von Vöcklabruck|Volksschule der Franziskanerinnen]] nach Salzburg versetzt, wo sie während der [[NS-Zeit]] als Krankenschwester arbeitete. Nach dem [[Zweiten Weltkrieg]] kehrte sie an die restituierte Schule zurück und wurde [[1955]] als Schulleiterin der Öffentlichen Sonderschule bestellt. [[1967]] trat sie in den Ruhestand, half jedoch weiterhin aus, wo sie gebraucht wurde. |
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| − | * ''Salzburger Lehrer-Handbuch (Schematismus) 1960''. Hrsg. Gewerkschaft der öffentlich Bediensteten Landessektion Pflichtschullehrer. Salzburg 1960. | + | * ''[[Salzburger Lehrer-Handbuch]] (Schematismus) 1960''. Hrsg. Gewerkschaft der öffentlich Bediensteten Landessektion Pflichtschullehrer. Salzburg 1960. |
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Aktuelle Version vom 23. Dezember 2025, 09:05 Uhr
Oberschulrätin Schwester M. Gotthalma Moser (* 10. Mai 1901 in St. Marienkirchen, OÖ; † ) war Franziskanerin von Vöcklabruck und Schulleiterin der Allgemeinen Sonderschule St. Anton in Bruck an der Großglocknerstraße.
Leben
Maria Moser war die Tochter von Alois Moser und seiner Frau Maria, geborene Englbutzeder (* 1875).[1] Seit ihrer Profess trug sie den Namen M. Gotthalma. Am 13. August 1929 kam sie als Junglehrerin nach St. Anton und wirkte dort bis 1937. 1931 legte sie ihre Lehrbefähigungsprüfung ab. 1937 wurde sie an die Volksschule der Franziskanerinnen nach Salzburg versetzt, wo sie während der NS-Zeit als Krankenschwester arbeitete. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte sie an die restituierte Schule zurück und wurde 1955 als Schulleiterin der Öffentlichen Sonderschule bestellt. 1967 trat sie in den Ruhestand, half jedoch weiterhin aus, wo sie gebraucht wurde.
Ehrung
1965 wurde ihr der Berufstitel Oberschulrat verliehen.
Quellen
- Effenberger, Max: Brucker Heimatbuch. Aufzeichnungen zum Erinnern, Nachdenken und zum gegenseitigen Verstehen. Gemeinde Bruck an der Großglocknerstraße (Selbstverlag) 1984, S. 156f.
- Salzburger Lehrer-Handbuch (Schematismus) 1960. Hrsg. Gewerkschaft der öffentlich Bediensteten Landessektion Pflichtschullehrer. Salzburg 1960.
Einzelnachweise
| Vorgänger |
Schulleiterin der Allgemeinen Sonderschule St. Anton 1955–1967 |
Nachfolgerin |