Sinnhubstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Sinnhubstraße führt von der [[Moosstraße]] an der Südseite des Rainbergs und des Mönchsberg entlang des [[Krauthügel]]s hinunter zur [[Fürstenallee]]. Die Sinnhubstraße ist etwa 1 500 m lang.  
  
 
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[[Kategorie:Straße Stadt Salzburg]]
 
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Version vom 7. Februar 2019, 16:04 Uhr

Bild
Sinnhubstraße
Länge: ca. 1500 m
Startpunkt: Fürstenallee
Endpunkt: Moosstraße
Karte: Googlemaps

Die Sinnhubstraße befindet sich zum größten Teil im Salzburger Stadtteil Riedenburg, teils auch im Landschaftsraum Leopoldskroner Weiher und reicht im Osten bis an die Grenze des Stadtteils Nonntal.

Name

Der Name der Straße geht zurück auf Nikolaus Sinnhuber, einem Drahtzieher im 16. Jahrhundert aus der Gemeinde Gnigl, der im Jahr 1591 die Bewilligung erhielt, am Almkanal (Müllnerarm-Neutorarm) südwestlich des Rainbergs (damals Ofenlochberg) ein Hammerwerk zu errichten und zu betreiben. Das Hammerwerk war bis 1745 im Besitz die Familie Sinnhuber. Um 1854 war das Eisenwerk in Sinnhueb im Besitz der Familie Mitterbacher. Der Name Sinnhub hatte sich als Flurbezeichnung auf die dortige Örtlichkeit übertragen und wurde später auf die von dort abgehende Straße zurück nach Nonntal übertragen.

Der Beschluss zur Namensgebung wurde 1895 gefasst.

Verlauf

Die Sinnhubstraße führt von der Moosstraße an der Südseite des Rainbergs und des Mönchsberg entlang des Krauthügels hinunter zur Fürstenallee. Die Sinnhubstraße ist etwa 1 500 m lang.

Verkehr

Verkehrstechnisch wird die Sinnhubstraße heute überwiegend - entgegen ihren Verlauf - als Einbahn genutzt. Die Hausnummerierung verläuft entgegen der Einbahn, also von Riedenburg an die Grenze von Nonntal.

Gebäude

Von der Sinnhubstraße zweigt eine Stichstraße gleichen Namens zum Akademischen Gymnasium ab.

Bilder

 Sinnhubstraße – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI

Quelle