Änderungen

14 Bytes hinzugefügt ,  11:01, 13. Jan. 2019
K
Textersetzung - „Erzstift“ durch „Fürsterzbistum
Zeile 19: Zeile 19:  
Im Jahr [[1362]] kam es aber zu einem Vergleich, wonach der Fürsterzbischof dem Eberhard [richtig wohl: Eckhard] Tanner, vermutlich einem Sohn des Niklas, alle abgenommenen Güter und Gerichte, ausgenommen das Landgericht Köstendorf sowie Feste und Gericht Altentann, zurückgab. Im Jahr [[1369]] verlieh Fürsterzbischof [[Pilgrim II. von Puchheim]] dem Eckhard von Tann neuerlich Feste und Gericht Altentann nebst der Burghut zu Lichtentann. Dieser verzichtete aber noch in demselben Jahr auf die Feste von Lichtentann und das Köstendorfer Gericht gegen 3.020 Pfund Wiener Pfennige und ein [[Erbausfergenamt|Schiffrecht]] in [[Laufen]].<ref name="Hübner"/>
 
Im Jahr [[1362]] kam es aber zu einem Vergleich, wonach der Fürsterzbischof dem Eberhard [richtig wohl: Eckhard] Tanner, vermutlich einem Sohn des Niklas, alle abgenommenen Güter und Gerichte, ausgenommen das Landgericht Köstendorf sowie Feste und Gericht Altentann, zurückgab. Im Jahr [[1369]] verlieh Fürsterzbischof [[Pilgrim II. von Puchheim]] dem Eckhard von Tann neuerlich Feste und Gericht Altentann nebst der Burghut zu Lichtentann. Dieser verzichtete aber noch in demselben Jahr auf die Feste von Lichtentann und das Köstendorfer Gericht gegen 3.020 Pfund Wiener Pfennige und ein [[Erbausfergenamt|Schiffrecht]] in [[Laufen]].<ref name="Hübner"/>
   −
Schließlich trat im Jahr [[1391]] auch dessen Sohn Eckhard dem Fürsterzbischof Pilgrim die Feste Altentann und alles väterliche Eigentum ab; der Fürsterzbischof wiederum verpflichtete sich, an Konrad den [[Kuchler]] sowie die Witwe und Töchter des Tanners 2.785 Pfund Wiener Pfennige zu bezahlen, und der Tochter 600 Pfund Wiener Pfennige Heiratsgut zu geben. Außerdem verlieh er dem Sohn Eckhard die Feste Altentann auf Lebenszeit; dieser aber trat die Feste im Jahr [[1395]], ebenso dessen Schwestern im Jahr [[1397]], alles wieder an das [[Erzstift Salzburg|Erzstift]] ab. Die Güter wurden an die [[Überacker|Ritter von Uiberacker]] vergeben.<ref name="Hübner"/>
+
Schließlich trat im Jahr [[1391]] auch dessen Sohn Eckhard dem Fürsterzbischof Pilgrim die Feste Altentann und alles väterliche Eigentum ab; der Fürsterzbischof wiederum verpflichtete sich, an Konrad den [[Kuchler]] sowie die Witwe und Töchter des Tanners 2.785 Pfund Wiener Pfennige zu bezahlen, und der Tochter 600 Pfund Wiener Pfennige Heiratsgut zu geben. Außerdem verlieh er dem Sohn Eckhard die Feste Altentann auf Lebenszeit; dieser aber trat die Feste im Jahr [[1395]], ebenso dessen Schwestern im Jahr [[1397]], alles wieder an das [[Fürsterzbistum Salzburg|Fürsterzbistum]] ab. Die Güter wurden an die [[Überacker|Ritter von Uiberacker]] vergeben.<ref name="Hübner"/>
    
Mit dem [[Salzburger Domherren|Salzburger Domherrn]] Eckhard&nbsp;XIV. erlosch [[1398]] das Geschlecht der Herren von Tann.<ref>Wikipedia-Artikel ''"Burgruine Lichtentann''" bis einschließlich dessen [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Burgruine_Lichtentann&oldid=42257564 Version vom 8. Februar 2006,] in den darauffolgenden Versionen ohne Begründung weggelassen.</ref>
 
Mit dem [[Salzburger Domherren|Salzburger Domherrn]] Eckhard&nbsp;XIV. erlosch [[1398]] das Geschlecht der Herren von Tann.<ref>Wikipedia-Artikel ''"Burgruine Lichtentann''" bis einschließlich dessen [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Burgruine_Lichtentann&oldid=42257564 Version vom 8. Februar 2006,] in den darauffolgenden Versionen ohne Begründung weggelassen.</ref>