Hotel Kobenzl: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | [[1992]] wurde Tochter [[Marianne von Buseck]] Geschäftsführer und später Eigentümer. Sie baute [[1996 ]] eine Vitalinsel - und entdeckte [[2002 ]] durch 4 Geomanen die große Kraft des Gaisberges. Gaisberg ist ein keltisches Wort - es heißt Sakro Sankt. | + | [[1992]] wurde Tochter [[Marianne von Buseck]] Geschäftsführer und später Eigentümer. Sie baute [[1996]] eine Vitalinsel - und entdeckte [[2002 ]] durch 4 Geomanen die große Kraft des Gaisberges. Gaisberg ist ein keltisches Wort - es heißt Sakro Sankt. |
Am Gaisberg wurden bis ins Mittelalter Kultfeste gefeiert. Am Kobenzl Grundstück befinden sie über 20 Energieplätze - der stärkte einer der bis zu 40 km ringsum alles mit Energie versorgt. Das Hotel hatte inzwischen einen Seminarbereich, und 80 Betten. Im Herbst [[2004]] verliess Marianne von Buseck, Mutter von 4 Kindern die Gastronomie. | Am Gaisberg wurden bis ins Mittelalter Kultfeste gefeiert. Am Kobenzl Grundstück befinden sie über 20 Energieplätze - der stärkte einer der bis zu 40 km ringsum alles mit Energie versorgt. Das Hotel hatte inzwischen einen Seminarbereich, und 80 Betten. Im Herbst [[2004]] verliess Marianne von Buseck, Mutter von 4 Kindern die Gastronomie. | ||
Sohn [[Peter Herzog]] führte das Haus bis Oktober [[2006]]. Seither ist es geschlossen. Das traditionsreiche Hotel steht seither zum Verkauf und ist bis dato (Stand: Februar 2009) nicht mehr wieder eröffnet worden. | Sohn [[Peter Herzog]] führte das Haus bis Oktober [[2006]]. Seither ist es geschlossen. Das traditionsreiche Hotel steht seither zum Verkauf und ist bis dato (Stand: Februar 2009) nicht mehr wieder eröffnet worden. | ||
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Version vom 17. Februar 2009, 08:38 Uhr
Das Hotel Kobenzl (auch Cobenzl geschrieben) am Gaisberg bei Salzburg wurde am 28. März 1953 eröffnet.
Geschichte
Die erste urkundiche Erwähnung von "Mitter-Judenberg" als Bauernhof gibt es im 1625.
Auf der ehemaligen Haltestelle der Gaisbergzahnradbahn, die bis zum Bau der Gaisbergstraße 1929 existierte, wurde 1864 die erste Jausenstation errichtet. Das Haus hatte verschiedene Namen vom Rosenhof bis Judenbergalm und Cobenzl - Julius Böhacker hat erstmals ein Hotel mit 55 Betten, einer Bar und einem Restaurant errichtet. Der Betrieb war an das Wiener Fremdenverkehrsunternehmen Hübner verpachtet. Das Haus wurde alle paar Jahre verkauft - versteigert.
1959 verwirklichte sich der Pinzgauer Bergbauernsohn Rupert Herzog zusammen mit einer Wirtstochter aus Taxenbach, Marianne, die als Ehepaar Herzog nach Salzburg gingen, ihren Lebenstraum und erwarben das alte Ausflugsgasthaus „Judenbergalm“. In „Kobenzl“ umbenannt, wurde das Hotel bald zur nobelsten Adresse in Salzburg. Ihre 3 Kinder Marianne, Rupert und Peter wuchsen im Hotel auf.
1971 kauft die Familie Herzog den Gaisberg-Sessellift, stellte ihn jedoch bereits im Folgejahr ein.
Viele internationale Stars und Politiker weilten hier für die Dauer ihres Aufenthalts in Salzburg. So zum Beispiel 1974 der amerikanische Präsident Richard Nixon, der am 10. Juni auf dem Flughafen Salzburg landete. Darunter buntgemischt - Künstler der Salzburger Festspiele ebenso wie Arnold Schwarzenegger oder Sportler wie Giacomo Agostini oder Ajax Amsterdam oder Schistars wie Michaela Dorfmeister, um nur einige zu nennen.
1992 wurde Tochter Marianne von Buseck Geschäftsführer und später Eigentümer. Sie baute 1996 eine Vitalinsel - und entdeckte 2002 durch 4 Geomanen die große Kraft des Gaisberges. Gaisberg ist ein keltisches Wort - es heißt Sakro Sankt. Am Gaisberg wurden bis ins Mittelalter Kultfeste gefeiert. Am Kobenzl Grundstück befinden sie über 20 Energieplätze - der stärkte einer der bis zu 40 km ringsum alles mit Energie versorgt. Das Hotel hatte inzwischen einen Seminarbereich, und 80 Betten. Im Herbst 2004 verliess Marianne von Buseck, Mutter von 4 Kindern die Gastronomie.
Sohn Peter Herzog führte das Haus bis Oktober 2006. Seither ist es geschlossen. Das traditionsreiche Hotel steht seither zum Verkauf und ist bis dato (Stand: Februar 2009) nicht mehr wieder eröffnet worden.
Quelle
- Diverse Internetseiten
- Marianne von Buseck direkt