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'''Maria Cebotari''' (* [[10. Februar]] [[1919]] in Kischinjow, Bessarabien; † [[9. Juni]] [[1949]] in Wien) war eine international bekannte Sopranistin.
 
'''Maria Cebotari''' (* [[10. Februar]] [[1919]] in Kischinjow, Bessarabien; † [[9. Juni]] [[1949]] in Wien) war eine international bekannte Sopranistin.
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==Leben==
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==Cebotari und Salzburg==
Maria Cebotari gastierte zwischen 1931 und 1948 in bedeutenden Rollen bei den Salzburger Festspielen. Ihre letzten beiden Lebensjahre sang sie vor allem an der Wiener Staatsoper. Sie war mit dem Schauspieler Gustav Diessl verheiratet.
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Maria Cebotari gastierte zwischen [[1931]] und [[1948]] in bedeutenden Rollen bei den [[Salzburger Festspiele]]n. Das Debut 1931 gab sie unter Dirigent [[Bruno Walter]]. 1939 sang sie in [[Wolfgang Amadeus Mozart|Mozarts]] ''Don Giovanni''.
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Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] war sie in Salzburg als Kontanze der ''Entführung aus dem Serail'' ([[1945]]), als La Contessa di Almaviva in der ''Hochzeit des Figaro'' ([[1946]]), aber auch in [[Gottfried von Einem]]s ''Dantons Tod'' ([[1947]]) zu sehen. [[1948]] verabschiedete sie sich vom Salzburger Publikum mit zwei Konzerten, einem Oratorium und der Titelrolle in Christoph Willibald Glucks Oper ''Orfeo ed Euridice''.
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Ihre letzten beiden Lebensjahre sang sie vor allem an der Wiener Staatsoper. Sie war seit 1938 mit dem Schauspieler Gustav Diessl verheiratet.
    
==Quelle==
 
==Quelle==