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Nach der [[Volksschule]] besuchte Eisl die [[Landwirtschaftsschule Winklhof]] in [[Oberalm]]. Im Jahr 1931 übernahm er den elterlichen Landwirtschaftsbetrieb (Buchbergbauer) in der [[Flachgau]]er Gemeinde St. Gilgen. | Nach der [[Volksschule]] besuchte Eisl die [[Landwirtschaftsschule Winklhof]] in [[Oberalm]]. Im Jahr 1931 übernahm er den elterlichen Landwirtschaftsbetrieb (Buchbergbauer) in der [[Flachgau]]er Gemeinde St. Gilgen. | ||
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Version vom 4. März 2018, 08:15 Uhr
Josef Eisl (* 25. Februar 1914 in St. Gilgen; † 19. Jänner 1968 in Salzburg) war ein Salzburger ÖVP-Politiker, insbesondere Abgeordneter zum Salzburger Landtag und Bürgermeister der Flachgauer Gemeinde St. Gilgen.
Leben
Nach der Volksschule besuchte Eisl die Landwirtschaftsschule Winklhof in Oberalm. Im Jahr 1931 übernahm er den elterlichen Landwirtschaftsbetrieb (Buchbergbauer) in der Flachgauer Gemeinde St. Gilgen.
Der Gemeindevertretung St. Gilgens gehörte er von 1945 bis 1946 als Gemeindevertreter, von 1946 bis 1954 als Bürgermeister, von 1957 bis 1959 als Gemeinderat und von 1959 bis 1964 wieder als Gemeindevertreter an.
Abgeordneter zum Salzburger Landtag war er von 1949 bis zu seinem Tod im Jahr 1968, und zwar von 1965 bis 1968 als Klubobmann der ÖVP und Zweiter Landtagspräsident-Stellvertreter.
In weiteren Funktionen war Eislaufen von 1946 bis 1953 Bezirksparteiobmann der ÖVP für den Flachgau sowie von 1964 bis 1968 Vizepräsident der Salzburger Landwirtschaftskammer.
Quelle
- Voithofer, Richard: Politische Eliten in Salzburg. Ein biografisches Handbuch. 1918 bis zur Gegenwart. Wien (Verlag Böhlau) 2007. Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für politisch-historische Studien der Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek, Band 32. ISBN 978-3-205-77680-2. S. 42.
| Vorgänger |
Bürgermeister von St. Gilgen 1946 – 1954 |
Nachfolger |
| Vorgänger |
Zweiter Landtagspräsident-Stellvertreter 1965 – 1968 |
Nachfolger |
