Wildalmkirchl: Unterschied zwischen den Versionen

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==Erstbesteigung==
 
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Dieser Gipfel wurde von Richard von Lonski mit Richard [[Frey]] aus [[Salzburg]] im Jahr [[1875]] [[Erstbesteigungen von Bergen im Land Salzburg|erstmals bezwungen]]. Richard von [[Lonski]] entstammte einer aus Polen zugewanderten Familie und war Jäger der [[Herrschaft Blühnbach]] im [[Blühnbachtal]] in [[Tenneck]] im [[Pongau]].
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Dieser Gipfel wurde von [[Richard von Lonsky]] mit [[Richard von Frey]] aus [[Salzburg]] im Jahr [[1875]] [[Erstbesteigungen von Bergen im Land Salzburg|erstmals bezwungen]]. Eine genaue Beschreibung dieser Erstbesteigung, die am [[11. September]] vormittags stattfand, kann man im Internet in einem Beitrag von [[Eduard Richter]] nachlesen<ref>siehe  [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=oav&datum=18770004&query=((text:%22Richard+Lonsky%22))&ref=anno-search&seite=69 anno], Zeitschrift des deutschen und österreichischen Alpenvereins, Ausgabe 1877, Seite 69</ref>
  
 
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* diverse Salzburgwiki-Artikel
 
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== Fußnoten ==
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[[Kategorie:Geografie]]
 
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Version vom 5. Januar 2018, 15:35 Uhr

Wildalmkirchl
Wildalmkirchl mit Wildalmkirchl Biwakschachtel (roter Pfeil)
Das Selbhorn (links) und das Wildalmkirchl

Das Wildalmkirchl (2 578 m ü. A.) ist ein Gipfel im Steinernen Meer.

Lage

Das Wildalmkirchl, „weithin durch seine Gestalt erkennbar“ – wie Josef Lahnsteiner anmerkt – liegt zwischen dem Brandhorn im Osten und dem Scharegg im Westen nahe des Weges 01 Arnoweg, der hier Richtung Westen, zum Riemannhaus in der Ramseider Scharte weiter verläuft. Nordwestlich des Wildalmkirchls befindet sich das Mitterhörndl, südlich die Enzenalm in Hinterthal in Maria Alm am Steinernen Meer.

Erstbesteigung

Dieser Gipfel wurde von Richard von Lonsky mit Richard von Frey aus Salzburg im Jahr 1875 erstmals bezwungen. Eine genaue Beschreibung dieser Erstbesteigung, die am 11. September vormittags stattfand, kann man im Internet in einem Beitrag von Eduard Richter nachlesen[1]

Marcus Schmuck hat das Wildalmkirchl 1948 zum ersten Mal über die Südverschneidung bewältigt.

Biwak

Nordöstlich des Gipfels befindet sich die Wildalmkirchl Biwakschachtel.

Quellen

Weblinks

Fußnoten

  1. siehe anno, Zeitschrift des deutschen und österreichischen Alpenvereins, Ausgabe 1877, Seite 69