Franz Xaver Wimmer: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Gustav Clemen|Clemen, Gustav]] (Hg.): ''Festschrift zum Hundertjahr-Jubiläum des Missionshauses Liefering 1888–1988'' (Salzburg 1988). S. 25 f, 76.
 
*[[Gustav Clemen|Clemen, Gustav]] (Hg.): ''Festschrift zum Hundertjahr-Jubiläum des Missionshauses Liefering 1888–1988'' (Salzburg 1988). S. 25 f, 76.
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Version vom 11. August 2017, 12:36 Uhr

P. Dr. theol. Franz Xaver Wimmer MSC (* 20. Oktober 1899 in Kirchberg bei Mattighofen, Oberösterreich; † 19. September 1982 in Salzburg-Liefering) war Ordensgeistlicher.

Leben

Wimmer besuchte das Privatgymnasium Liefering, von wo aus er zum Kriegsdienst eingezogen wurde. Er diente beim k.k. Infanterieregiment Nr. 59 „Erzherzog Rainer“ an der Südfront und wurde mit der Großen Silbernen Tapferkeitsmedaille dekoriert. Eine militärische Art behielt er auch als Zivilist bei.

Er studierte Theologie und empfing die Priesterweihe am 25. Juli 1925.

Seiner Ordensgemeinschaft diente er

In der NS-Zeit konnte er zwar die Schließung der Schule nicht verhindern, aber erreichen, dass sie (statt in eine NS-Schule) in eine Kaserne umgewandelt wurde und die Ordensangehörigen weiter hier wohnen durften. Er selbst residierte seit 1938 in Kirchental, wo er als Priester, Schriftleiter der „Liebfrauenmonatshefte“ sowie Wirtschafter wirkte. Ein Beispiel seines ausgeprägten Humors gibt die Anekdote, wie er – selbst als Obstbauer erfolglos – eines Abends Äpfel und Birnen an die unfruchtbaren Zweige band und anderntags mit diebischem Vergnügen Wallfahrerinnen sagen hörte: „Na so was! Schauts euch dös an: so schöns Obst in Kirchental! Da sieht man halt den Segen der Gottesmutter!

Er starb im Missionshaus Liefering.

Quellen