Michael Gruber: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Der mehrfache österreichische Meister (Sprint [[1999]], Gundersen [[2005]]) startet für den TSU [[Sankt Veit im Pongau]] und verzeichnete bereits mehrere gute Plätze im Weltcup. Seine besten | + | Der mehrfache österreichische Meister (Sprint [[1999]], Gundersen [[2005]]) startet für den TSU [[Sankt Veit im Pongau]] und verzeichnete bereits mehrere gute Plätze im Weltcup. Seine besten Weltcupplatzierungen erreichte er [[2004]] mit dem zweiten Platz im Sprint in Trondheim und [[2003]] im Einzelbewerb mit dem dritten Rang in Val di Fiemme. |
| − | Seinen größten Erfolg feierte Gruber bei der Nordischen | + | Seinen größten Erfolg feierte Gruber bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft [[2003]] in Val di Fiemme mit dem Gewinn der Goldmedaille im Teambewerb. Dazu gewann er mit dem österreichischen Team noch die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen von Salt Lake City [[2002]] und die Bronzemedaille bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft [[2005]] in Oberstdorf. Eine Einzelmedaille bei Großereignissen war ihm bisher nicht vergönnt, mit dem fünften Rang im Sprintbewerb und dem sechsten Platz im Einzelbewerb erreichte er bei der Weltmeisterschaft [[2005]] aber hervorragende Resultate. |
Bei den Olympischen Winterspielen [[2006]] in Turin gewann er mit der Staffel die Goldmedaille und kürte sich damit zum Olympiasieger. | Bei den Olympischen Winterspielen [[2006]] in Turin gewann er mit der Staffel die Goldmedaille und kürte sich damit zum Olympiasieger. | ||
Version vom 27. Februar 2008, 11:40 Uhr
Michael Gruber (* 5. Dezember 1979 in Schwarzach im Pongau) ist ein Nordischer Kombinierer.
Der mehrfache österreichische Meister (Sprint 1999, Gundersen 2005) startet für den TSU Sankt Veit im Pongau und verzeichnete bereits mehrere gute Plätze im Weltcup. Seine besten Weltcupplatzierungen erreichte er 2004 mit dem zweiten Platz im Sprint in Trondheim und 2003 im Einzelbewerb mit dem dritten Rang in Val di Fiemme.
Seinen größten Erfolg feierte Gruber bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2003 in Val di Fiemme mit dem Gewinn der Goldmedaille im Teambewerb. Dazu gewann er mit dem österreichischen Team noch die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen von Salt Lake City 2002 und die Bronzemedaille bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2005 in Oberstdorf. Eine Einzelmedaille bei Großereignissen war ihm bisher nicht vergönnt, mit dem fünften Rang im Sprintbewerb und dem sechsten Platz im Einzelbewerb erreichte er bei der Weltmeisterschaft 2005 aber hervorragende Resultate.
Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin gewann er mit der Staffel die Goldmedaille und kürte sich damit zum Olympiasieger.