Rangierbahnhof Gnigl: Unterschied zwischen den Versionen
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Der '''Rangierbahnhof Gnigl''' in der Stadt Salzburg ist zwischen [[1870]] und [[1875]] entstanden. Er wurde laufend erweitert, bis er [[1939]] einer der größten Rangierbahnhöfe Österreichs war. | Der '''Rangierbahnhof Gnigl''' in der Stadt Salzburg ist zwischen [[1870]] und [[1875]] entstanden. Er wurde laufend erweitert, bis er [[1939]] einer der größten Rangierbahnhöfe Österreichs war. | ||
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Wo heute der ausgebaute Rangierbahnhof steht, stand bis [[1902]] ein altes Bauerngut, der ''Schillinghof''.Er gehörte dem [[Erzstift St. Peter]], vorher, bis ins [[14. Jahrhundert]] den herren von Radeck (Plainberg). Die [[Schillinghofstraße]] erinnert noch heute an den Hof. | Wo heute der ausgebaute Rangierbahnhof steht, stand bis [[1902]] ein altes Bauerngut, der ''Schillinghof''.Er gehörte dem [[Erzstift St. Peter]], vorher, bis ins [[14. Jahrhundert]] den herren von Radeck (Plainberg). Die [[Schillinghofstraße]] erinnert noch heute an den Hof. | ||
Version vom 5. Januar 2008, 18:07 Uhr
Der Rangierbahnhof Gnigl in der Stadt Salzburg ist zwischen 1870 und 1875 entstanden. Er wurde laufend erweitert, bis er 1939 einer der größten Rangierbahnhöfe Österreichs war.
Er besteht aus einem Aufstellbahnhof (der Züge zusammenstellt) mit über 30 Gleispaaren und reicht über mehrere Kilometer bis nach Parsch. 1927/28 wurde er dann elektrifiziert. Das ehemalige Heizhaus für Dampflokomotiven hist heute eine Betriebswerkstätte.
Wo heute der ausgebaute Rangierbahnhof steht, stand bis 1902 ein altes Bauerngut, der Schillinghof.Er gehörte dem Erzstift St. Peter, vorher, bis ins 14. Jahrhundert den herren von Radeck (Plainberg). Die Schillinghofstraße erinnert noch heute an den Hof.
Quellen
- Josef Hübl Heimatkunde Stadt Salzburg, Salzburger Druckerei 1974