Kurt Wicht: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „http://data.matricula-online.eu“ durch „https://data.matricula-online.eu“)
K (Textersetzung - „Salzburger Lehrer-Handbuch“ durch „Salzburger Lehrer-Handbuch “)
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 10: Zeile 10:
 
== Quellen ==
 
== Quellen ==
 
* [[Andreas Radauer (Priester)|Radauer, Andreas]]: ''Haus-Chronik Bischofshofen''. Eigenverlag, Bischofshofen 1994.
 
* [[Andreas Radauer (Priester)|Radauer, Andreas]]: ''Haus-Chronik Bischofshofen''. Eigenverlag, Bischofshofen 1994.
* [[Josef Warta|Warta, Josef]] (Red.): Salzburger Lehrer-Handbuch 1952. Salzburg 1952.
+
* [[Josef Warta|Warta, Josef]] (Red.): [[Salzburger Lehrer-Handbuch]]  1952. Salzburg 1952.
==== Einzelverweise ====
+
== Einzelverweise ==
 
<references/>
 
<references/>
 
{{Zeitfolge
 
{{Zeitfolge

Aktuelle Version vom 23. Dezember 2025, 09:05 Uhr

Oberschulrat Kurt Wicht (* 14. März 1918 in Bischofshofen; † 4. Juni 2006 in Schwarzach)[1] war Schulleiter der Mädchenvolksschule in Bischofshofen.

Leben

Kurt Friedrich Wicht war der Sohn seines gleichnamigen Vaters, eines Beamten der Hüttengewerkschaft in Mitterberghütten, der aus Eisleben in der preußischen Provinz Sachsen stammte, und seiner Frau, der Spenglermeisterstochter Barbara, geborene Weiß.

Während des Zweiten Weltkrieges verlor er in den ersten Kriegstagen im September 1939 seinen rechten Arm, was ihn nicht hinderte, bereits im Frühjahr 1940 seine Lehrtätigkeit an der Knabenvolksschule Bischofshofen anzutreten.[2]

1966 wurde er Schulleiter der Mädchenvolksschule in Bischofshofen und blieb dies bis zu seiner Pensionierung 1980.

Quellen

Einzelverweise

  1. Taufbuch der Pfarre Bischofshofen, Band XI, S. 244.
  2. Chalupny, Gertrude: Schule im Nationalsozialismus mit Fokus auf den Pongau / Salzburg - dargestellt anhand von Schulchroniken und Interviews. In: historio PLUS 3 (2016)
Zeitfolge