Walter Lechner junior: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 2. Juni 2007, 20:32 Uhr

Walter Lechner junior (* 23. Juni 1981) ist ein Salzburger Automobilrennfahrer und Rennsport-Instruktor.

Karriere

Ähnlich wie für seinen Bruder Robert war der Weg in den Rennsport für Walter Lechner fast automatisch vorbestimmt. Ihr Vater Walter Lechner senior war und ist als Rennfahrer, Teamchef und Leiter einer Rennfahrerschule eine Institution im Motorsport. Walter junior feierte erste Erfolge im Kartsport. Danach wurde er österreichischer (1997) und deutscher Formel-Ford-Meister (1998) sowie 1999 französischer und deutscher Formel-Ford-Vizemeister. 2002 feierte Walter Lechner einen Klassensieg beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans und war 2003 und 2004 in der FIA GT Meisterschaft engagiert.

Privates

Eine Erkrankung an lymphatischem Blutkrebs beendete zu Ostern 2005 vorläufig die sportliche Karriere Lechners. Nach überstandener Therapie widmet er sich vor allem der Arbeit in der gemeinsamen Firma mit seinem Bruder (Rennfahrerschule, Fahrsicherheitstraining, Events).

Quellen

Lechner Racing School

Portrait in den Salzburger Nachrichten