Eugen Tittler: Unterschied zwischen den Versionen

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An der Spitze des Salzburger Zivilschutzverbandes stand der gelernte Mechaniker Tittler von [[1988]] bis [[1996]], an jener des Salzburger Kameradschaftsbundes von [[1994]] bis 1996. Bei Vorträgen des Salzburger Zivilschutzverbandes äußerte Eugen Tittler heftige Krtik an der Einführung des [[Zivildienst]]es.
 
An der Spitze des Salzburger Zivilschutzverbandes stand der gelernte Mechaniker Tittler von [[1988]] bis [[1996]], an jener des Salzburger Kameradschaftsbundes von [[1994]] bis 1996. Bei Vorträgen des Salzburger Zivilschutzverbandes äußerte Eugen Tittler heftige Krtik an der Einführung des [[Zivildienst]]es.
  
Zur [[Gemeindevertretungswahlen 1992 (Stadt Salzburg)|Gemeinderatswahl 1992]] trat er mit der Gruppierung "[[Salzburger Bürgerforum 2000]]" an, die an den Urnen 0,5 % der Stimmen erzielte.
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Zur [[Gemeinderatswahlen 1992 (Stadt Salzburg)|Gemeinderatswahl 1992]] trat er mit der Gruppierung "[[Salzburger Bürgerforum 2000]]" an, die an den Urnen 0,5 % der Stimmen erzielte.
  
 
Er war verheiratet mit Agnes Tittler. Gemeinsam hatten sie vier Kinder.
 
Er war verheiratet mit Agnes Tittler. Gemeinsam hatten sie vier Kinder.
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*[http://www.siz.cc/file/download/%C3%96ZSV_50_Jahre.pdf  50 Jahre Österreichischer Zivilschutzverband] (2011), S. 21
 
*[http://www.siz.cc/file/download/%C3%96ZSV_50_Jahre.pdf  50 Jahre Österreichischer Zivilschutzverband] (2011), S. 21
 
*[[Franz Schausberger|Schausberger, Franz]]: ''[http://www.jahrbuch-politik.at/wp-content/uploads/Franz-Schausberger_Vom-Mehrparteien-zum-Vielparteiensystem.-Die-GR-Wahlen-in-Salzburg-1992.pdf Vom Mehrparteien- zum Vielparteiensystem.] Die Gemeinderatswahl 1992 in der Stadt Salzburg.'' In: Österreichisches Jahrbuch für Politik 1992, 303 (326).
 
*[[Franz Schausberger|Schausberger, Franz]]: ''[http://www.jahrbuch-politik.at/wp-content/uploads/Franz-Schausberger_Vom-Mehrparteien-zum-Vielparteiensystem.-Die-GR-Wahlen-in-Salzburg-1992.pdf Vom Mehrparteien- zum Vielparteiensystem.] Die Gemeinderatswahl 1992 in der Stadt Salzburg.'' In: Österreichisches Jahrbuch für Politik 1992, 303 (326).
*Artikel [[Gemeindevertretungswahlen 1992 (Stadt Salzburg)|Gemeinderatswahl 1992]]
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*Artikel [[Gemeinderatswahlen 1992 (Stadt Salzburg)|Gemeinderatswahl 1992]]
 
* [[Peter Kramml|Kramml, Peter F.]]: ''Eugen Tittler (1919–1996)'' in: Kramml, Peter F., P. [[Franz Lauterbacher]], [[Guido Müller]]: ''Maxglan. Hundert Jahre Pfarre 1907–2007. Salzburgs zweitgrößter Stadtfriedhof''. Pfarramt Maxglan (Hg.), Salzburg 2007. S. 339ff.
 
* [[Peter Kramml|Kramml, Peter F.]]: ''Eugen Tittler (1919–1996)'' in: Kramml, Peter F., P. [[Franz Lauterbacher]], [[Guido Müller]]: ''Maxglan. Hundert Jahre Pfarre 1907–2007. Salzburgs zweitgrößter Stadtfriedhof''. Pfarramt Maxglan (Hg.), Salzburg 2007. S. 339ff.
  

Aktuelle Version vom 28. November 2024, 20:46 Uhr

Büste von Eugen Tittler beim Ehrenmal des Kameradschaftsbundes in Maria Plain

Dir. Eugen Tittler (* 17. Juli 1919 in Wien; † 17. Dezember 1996 in der Stadt Salzburg) war Präsident des Salzburger Kameradschaftsbundes und des Salzburger Zivilschutzverbandes.

Leben

An der Spitze des Salzburger Zivilschutzverbandes stand der gelernte Mechaniker Tittler von 1988 bis 1996, an jener des Salzburger Kameradschaftsbundes von 1994 bis 1996. Bei Vorträgen des Salzburger Zivilschutzverbandes äußerte Eugen Tittler heftige Krtik an der Einführung des Zivildienstes.

Zur Gemeinderatswahl 1992 trat er mit der Gruppierung "Salzburger Bürgerforum 2000" an, die an den Urnen 0,5 % der Stimmen erzielte.

Er war verheiratet mit Agnes Tittler. Gemeinsam hatten sie vier Kinder.

Quellen

Zeitfolge
Vorgänger

Karl Röck

Präsident des Salzburger Kameradschaftsbundes
19941996
Nachfolger

Johann Wirrer

Zeitfolge