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| − | + | Begonnen hatte die Geschichte von RUEFA in der [[Stadt Salzburg]] im Gebäude der [[Arbeiterkammer Salzburg]], [[Auerspergstraße]] 11.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=YO5uekJIkZhdKfjNS7kHGndzOzJXdrrgNaEm1Z67m%2FloQriBQZkr1xAHtKCU8FsJvvqpgVswSmxldFiikBmka%2BrkbFEoH9apbvPUUCQhwEU1chqgIgYh8TXmuLzpkfBN&id1=19520405_16&q=RUEFA#slide16 www.sn.at], Archiv der ''[[Salzburger Nachrichten]]'', Ausgabe vom 5. April 1952, Seite 22</ref> | |
| − | + | [[1957]] übersiedelte das Büro in das Gebäude [[Rainerstraße]] 3, dem neu erbauten (alten) [[Salzburg Congress|Kongresshaus]].<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=4%2FUTU7PvlEQffqVn5ae6erqhuMjFveDC7PaJUTw5BDPxJSoL%2BJ%2F%2FJo1Mh%2BmFAubnO%2BGXzp6eQemMeXeaUItAMvD03zBKQfmpV0IOwv0Yg%2FW6j6se8mOKtDnrUNO4sJo2&id1=19571019_28&q=RUEFA#slide28 www.sn.at], Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 19. Oktober 1957, Seite 26</ref> Dort war die RUEFA mindestens bis Mitte der [[1970er]]-Jahre beheimatet. Jedenfalls [[1979]] befand sich die Filiale im Gebäude Rainerstraße 7 gegenüber dem [[Hotel Pitter]] am [[Max-Ott-Platz]].<ref>Quelle Archiv der "Salzburger Nachrichten"</ref> | |
| − | + | Ein langjähriger Leiter der Salzburger RUEFA-Filiale und späterer Vorstandsdirektor war [[Felix Brandstätter]]. | |
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| + | Nach einem Umbau des gesamten Gebäudes befanden sich neben RUEFA auch die BAWAG-PSK darin. Später zog das Reisebüro ein paar Häuser weiter an seinen heutigen Standort [[Rainerstraße]] 13. Daneben gibt es noch Standorte in [[Hallein]] und [[Bischofshofen]]. Ehemalige Filialen in der Stadt Salzburg gab es im Gebäude [[Innsbrucker Bundesstraße]] 41 und [[Schrannengasse 5]]. | ||
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| + | Bis in die [[1990er]]-Jahre gehörte der Reiseveranstalter ''AZUR'' - Hotels und Appartements, der in der Auerspergstraße 12 seine Zentrale hatte, zum Unternehmen. In der Auerspergstraße 12 befand sich spätestens [[1962]] auch die Buchhaltung der RUEFA.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=zo%2BC7btvMHg1vffkheGefPWecuFhMuntxtB61ViRMBBCgffXLm3FCr%2BgeCZ45Ad6wgmCxUQhmYq9icE6kHmto9S3%2FyQDrHMxcpOSyJoKZxs4wxkxrCWBYH%2BCixe70BbJ&id1=19620105_14&q=RUEFA#slide14 www.sn.at], Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 5. Jänner 1962, Seite 14</ref> | ||
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| + | ==Quellen== | ||
| + | * [https://www.ruefa.at/reisebueros/salzburg/ www.ruefa.at/reisebueros/salzburg] | ||
| + | * {{Quelle dieses Artikels|[[Peter Krackowizer]]}} | ||
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| + | == Einzelnachweise == | ||
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| + | [[Kategorie:Tourismus]] | ||
| + | [[Kategorie:Wirtschaft]] | ||
| + | [[Kategorie:Wirtschaft (Geschichte)]] | ||
| + | [[Kategorie:Unternehmen]] | ||
| + | [[Kategorie:Unternehmen (Geschichte)]] | ||
[[Kategorie:Reisebüro]] | [[Kategorie:Reisebüro]] | ||
| + | [[Kategorie:Stadt Salzburg]] | ||
| + | [[Kategorie:Neustadt]] | ||
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Aktuelle Version vom 29. Juli 2024, 20:08 Uhr
RUEFA, Reisen und Erholung für alle, ist ein Tochterunternehmen des Österreichischen Verkehrsbüros.
Geschichte
Begonnen hatte die Geschichte von RUEFA in der Stadt Salzburg im Gebäude der Arbeiterkammer Salzburg, Auerspergstraße 11.[1]
1957 übersiedelte das Büro in das Gebäude Rainerstraße 3, dem neu erbauten (alten) Kongresshaus.[2] Dort war die RUEFA mindestens bis Mitte der 1970er-Jahre beheimatet. Jedenfalls 1979 befand sich die Filiale im Gebäude Rainerstraße 7 gegenüber dem Hotel Pitter am Max-Ott-Platz.[3]
Ein langjähriger Leiter der Salzburger RUEFA-Filiale und späterer Vorstandsdirektor war Felix Brandstätter.
Nach einem Umbau des gesamten Gebäudes befanden sich neben RUEFA auch die BAWAG-PSK darin. Später zog das Reisebüro ein paar Häuser weiter an seinen heutigen Standort Rainerstraße 13. Daneben gibt es noch Standorte in Hallein und Bischofshofen. Ehemalige Filialen in der Stadt Salzburg gab es im Gebäude Innsbrucker Bundesstraße 41 und Schrannengasse 5.
Bis in die 1990er-Jahre gehörte der Reiseveranstalter AZUR - Hotels und Appartements, der in der Auerspergstraße 12 seine Zentrale hatte, zum Unternehmen. In der Auerspergstraße 12 befand sich spätestens 1962 auch die Buchhaltung der RUEFA.[4]
Quellen
- www.ruefa.at/reisebueros/salzburg
- Quelle(n) dieses Artikels sind persönliche Erinnerungen oder Kenntnisse von Peter Krackowizer, die nicht mit Einzelnachweisen belegt sind
Einzelnachweise
- ↑ www.sn.at, Archiv der Salzburger Nachrichten, Ausgabe vom 5. April 1952, Seite 22
- ↑ www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 19. Oktober 1957, Seite 26
- ↑ Quelle Archiv der "Salzburger Nachrichten"
- ↑ www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 5. Jänner 1962, Seite 14