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[[Datei:Mattsee See.jpg|thumb|der Blick geht nach Nordwesten in Richtung [[Innviertel|Oberes Innviertel]]]]

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[[Datei:Strandbad_Mattsee.jpg|thumb|das [[Strandbad Mattsee]]]]

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[[Datei:Wieder auf Mattsee zu.jpg|thumb|Wieder auf Mattsee zu]]

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[[Datei:Fahrt in Richtung Weyerbucht.jpg|thumb|Fahrt in Richtung Weyerbucht]]

[[Datei:Fahrt in Richtung Weyerbucht.jpg|thumb|Fahrt in Richtung Weyerbucht]]

[[Datei:Schöne Uferkulisse.jpg|thumb|Uferkulisse]]

[[Datei:Schöne Uferkulisse.jpg|thumb|[[Weyerbucht]]]]

Der '''Mattsee''' ist ein [[Seen im Salzburger Land|Badesee]] und befindet sich in der  [[Salzburger Seengebiet]] im [[Flachgau]].  

Der '''Mattsee''' ist ein [[Seen im Salzburger Land|Badesee]] im Marktgemeindegebiet von [[Mattsee (Ort)|Mattsee]] im [[Salzburger Seengebiet]] im [[Flachgau]].  

== Geografie ==

== Geografie ==

Er ist einer der drei [[Trumer Seen]] und liegt auf 502,9 [[m ü. A.]], hat eine von Fläche von 3,6 km² bei einer Länge von 4,425 km und einer Breite von 1,425 km; seine maximale Tiefe beträgt 42 m und stellt ein Volumen von 61,4 Mio. m³ dar.

Er ist einer der drei [[Trumer Seen]]. Der See gehört zur Gänze zum Marktgemeindegebiet von [[Mattsee (Ort)|Mattsee]]. Im Nordosten jedoch gehören seine Ufer zur [[oberösterreich]]ischen Gemeinde [[Lochen am See]] ([[Niedertrum]]). Ein früherer Name des Sees war Niedertrumer See. Eine eigene Bezeichnung - [[Weyerbucht]] - gibt es für das südliche Ende des Sees. Der See gehört zum [[Naturschutzgebiet Obertrumer See]]. Rund um den Mattsee findet man auch heute noch viele Sumpfgebiete mit Birkenland, Moosen und Schilflandschaft.

Der See gehört zur Gänze zum Marktgemeindegebiet von [[Mattsee (Ort)|Mattsee]]. Im Nordosten jedoch gehören seine Ufer zur [[oberösterreich]]ischen Gemeinde [[Lochen am See]].

Im Südwesten trennt der [[Schlossberg Mattsee|Schlossberg]] am nordöstlich Rand des Marktgemeindezentrums in zwei kleine Buchten, wobei die südöstliche [[Weyerbucht]] heißt. Am nordwestlichen Ufer befindet sich die Siedlung [[Aug (Mattsee)|Aug]], am südöstlich die Siedlung [[Ramoos (Mattsee)|Ramoos]].

Der Mattsee hat keine oberirdischen natürlichen Zuflüsse. Er wird aus unterirdischen Quellen gespeist und ist im Westen durch einen schiffbaren Kanal mit dem [[Obertrumer See]] verbunden.

Wasserzustand [[2008]]: Die Gesamt-Phosphorkonzentrationen lagen im großen Becken des Mattsees bei 8 mg/m³. Der See lag damit, wie auch im [[2007]], im Bereich geringer Nährstoffbelastung, was seinem Referenzzustand entsprach. Der Stickstoffgehalt von ca. 180 mg/m³ lag ebenfalls im Bereich des Vorjahres. Diese Nährstoffmengen führen erfahrungsgemäß zu keinen Algenmassenentwicklungen im Sommer im Freiwasser. Die Sichttiefen von mehr als 4,5 m entsprachen ebenfalls etwa den Vorjahrswerten. Im kleinen seichten Niedertrumer Becken, das auf externe Einträge rasch reagiert, lag die durchschnittliche Phosphorkonzentration von rund 11 mg/m³ im Bereich des Vorjahres. Der Nitratgehalt von 130 mg/m³ entsprach etwa den Vorjahreswerten.

Die Erhebungen des [[Haunsberg|Hauns]]- und [[Buchberg (Berg)|Buchberges]], bestehend aus [[Flyschzone|Flysch]], zerlegten den östlichen Teil des [[Salzachgletscher]]s in einzelne Zungen. Eine dieser Zungen bildete das [[Mattseebecken]]. Nach Abschmelzen des [[Mattseegletscher]]s im Spätglazial bis zum Bühl-Stadial (18 500 bis 18 000 v. Chr.) entstand ein einziger See, der [[Urmattsee]], dessen Wasserspiegel mit 525 m  ü. A. etwa an die 25 Meter höher lag als der heutige Mattsee.

Über die Talfurche von Astätt erfolgte die Entwässerung nach Norden.

Der Mattsee liegt in der dem Flyschsockel aufgelagerten Moränenlandschaft des Mattseegletschers, einem Lappen des [[Salzachgletscher]]s. Der [[Schlossberg Mattsee]] und der [[Wartstein]] gehören zur [[Helvetische Zone|Helvetischen Zone]]. Diese besteht vorwiegend aus leicht zerstörbaren Mergeln, doch sind fallweise harte Bänder aus Kalksandstein (Nummulitensandstein) mit viel Quarz eingelagert. Südlich davon liegt die [[Flyschzone]] aus Mergel, Sandstein, Tonschiefer und Kalk.

Nach Stillstandslagen bei 510 m ü. A. bis ungefähr 10 000 v. Chr. führte der Durchbruch der [[Mattig]] durch die Endmoräne nördlich des [[Grabensee]]s zur Absenkung des Wasserspiegels auf die jetzige Höhenlage von ca. 503 m ü. A. Dadurch erfolgte eine Dreiteilung des Ursees in Mattsee, [[Obertrumer See]] und Grabensee. Die Entwässerung erfolgte im Gegensatz etwa zum [[Wallersee]] immer nach Norden.

Die Erhebungen des [[Haunsberg|Hauns]]- und [[Buchberg (Berg in Mattsee)|Buchberges]], bestehend aus [[Flyschzone|Flysch]], zerlegten den östlichen Teil des [[Salzachgletscher]]s in einzelne Zungen. Eine dieser Zungen bildete das [[Mattseebecken]]. Nach Abschmelzen des [[Mattseegletscher]]s im Spätglazial bis zum Bühl-Stadial (18 500 bis 18 000 v. Chr.) entstand ein einziger See, der [[Urmattsee]], dessen Wasserspiegel mit 525 m  ü. A. etwa an die 25 Meter höher lag als der heutige Mattsee.

Über die Talfurche von Astätt im Nordosten erfolgte die Entwässerung nach Norden.

Der Mattsee liegt in der dem Flyschsockel aufgelagerten Moränenlandschaft des Mattseegletschers, einem Lappen des Salzachgletschers. Der [[Schlossberg Mattsee]] und der [[Wartstein]] gehören zur Helvetischen Zone. Diese besteht vorwiegend aus leicht zerstörbaren Mergeln, doch sind fallweise harte Bänder aus Kalksandstein (Nummulitensandstein) mit viel Quarz eingelagert. Südlich davon liegt die [[Flyschzone]] aus Mergel, Sandstein, Tonschiefer und Kalk.

Nach Stillstandslagen bei 510 m ü. A. bis ungefähr 10 000 v. Chr. führte der Durchbruch der [[Mattig]] durch die Endmoräne nördlich des [[Grabensee]]s zur Absenkung des Wasserspiegels auf die jetzige Höhenlage von ca. 503 m ü. A. Dadurch erfolgte eine Dreiteilung des [[Urmattsee|Ursees]] in Mattsee, [[Obertrumer See]] und Grabensee. Die Entwässerung des Mattsees erfolgt nach Norden zum [[Inn]].

Ein früherer Name des Sees war [[Niedertrum]]er See.

Der Seespiegel betrug [[2021]] bei Mittelwasser  501,4 [[m ü. A.]].<ref>Quelle [https://www.salzburg.gv.at/wasser/hydro/#/Seen?station=203588 www.salzburg.gv.at] Hydrografischer Dienst des Landes Salzburg</ref>

Die Gesamt-Phosphorkonzentrationen liegen im großen Becken des Mattsees gegenwärtig bei 8 mg/m³. Der See liegt damit, wie auch im Vorjahr, im Bereich geringer Nährstoffbelastung, was seinem Referenzzustand entspricht. Der Stickstoffgehalt von ca. 180 mg/m³ liegt ebenfalls im Bereich des Vorjahres. Diese Nährstoffmengen werden erfahrungsgemäß zu keinen Algenmassenentwicklungen im Sommer im Freiwasser führen.

Die Sichttiefen von mehr als 4,5 m entsprechen ebenfalls etwa den Vorjahrswerten.

Den Namen ''Mattsee'' erhielt das Gewässer von der [[Mattig]], die heute nur mehr durch den [[Obertrumer See]] fließt, früher jedoch, als Obertrumer- und Mattsee noch ein See war, natürlich beide be- und entwässerte.  Woher der Name an sich stammt ist nicht eindeutig geklärt. Er könnte auf eine [[Kelten|keltische]] oder noch ältere Bezeichnung zurückgehen.<ref>[[Franz Hörburger]]: ''[[Salzburger Ortsnamenbuch]]'', bearbeitet von [[Ingo Reiffenstein]] und [[Leopold Ziller]], hrsg. von der [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]], Salzburg 1982, S. 49.</ref> 

Im kleinen seichten [[Niedertrumer Becken]], das auf externe Einträge rasch reagiert, lag die durchschnittliche Phosphorkonzentration von rund 11mg/m³ im Bereich des Vorjahres. Der Nitratgehalt von 130 mg/m³ entsprach etwa den Vorjahreswerten.

Ursprünglich bezeichnete Mattsee zwei Trumer Seen, die nur durch eine schmale Landzunge voneinander getrennt sind, also auch denjenigen, der heute Obertrumer See genannt wird und als eigenständiger See gilt.<ref>Franz Hörburger: ''Salzburger Ortsnamenbuch'', bearbeitet von Ingo Reiffenstein und Leopold Ziller, hrsg. von der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Salzburg 1982, S. 133.</ref>

Weitere Bezeichnungen für den Mattsee in den letzten Jahrhunderten waren ''Unter-'' und ''Nieder-'', vorher ''Undersee'' ([[1562]]), ''Untersee'' ([[1770]]), ''Nieder-Trummer See'' ([[1806]]). Von den heimischen Fischern wurde auch ''Niedersee'' verwendet,<ref>[[Hannes Maringer]]: ''Kleines Mattseebuch'', Tourismusverband Mattsee, S. 22.</ref> was wiederum auf ''Unter-'' oder die Kürzung auf ''Niedertrumer'' hinwies. Letztere Benennung wird auch heute noch gelegentlich verwendet und bezieht sich auf die jenseits der Landesgrenze in Oberösterreich befindliche Ortschaft [[Niedertrum]] (Gemeinde [[Lochen am See]]). Das ''Ober-'',''Unter-'' und ''Nieder-'' nimmt Bezug auf die allgemeine Fließrichtung der Gewässer in diesem Teil des Flachgaus und hat nichts mit der Höhenlage der Ortschaften [[Obertrum am See]] und Niedertrum zu tun. Sie liegen beide am Ufer der Gewässer, welche sich auf einer mittleren Höhe 511 m ü. A. befinden.  

Der See gehört zum [[Naturschutzgebiet Obertrumer See]]. Rund um den Mattsee findet man auch heute noch viele Sumpfgebiete mit Birkenland, Moosen und Schilflandschaft.

== Geschichte ==

=== Geschichtliche Notiz ===

Am [[1. Juli]] [[1874]] ging der Grabensee in das Eigentum des [[Land Salzburg|Landes Salzburg]] über.  

Am [[1. Juli]] [[1874]] ging der Mattsee in das Eigentum des [[Land Salzburg (Gebietskörperschaft)|Landes Salzburg]] über.  

=== Die Römerstraße im Mattsee ===

=== Die Römerstraße im Mattsee ===

Auf Flugaufnahmen des Mattsees sieht man deutlich den Streifen, auf der sich einst die alte [[Römerstraßen|Römerstraße]] durch das Gebiet zog, das heute von Wasser überflutet ist. In der [[Römer]]zeit war es eine Straße, die vermutlich zwischen zwei eingedämmten Seebecken hindurchführte. Der Wasserspiegel lag damals wohl ein wenig tiefer als es zu heutiger Zeit der Fall ist.

Auf Flugaufnahmen des Mattsees sieht man deutlich den Streifen, auf der sich einst die alte [[Römerstraße (römisches Straßennetz)|Römerstraße]] durch das Gebiet zog, das heute von Wasser überflutet ist. In der [[Römer]]zeit war es eine Straße, die vermutlich zwischen zwei eingedämmten Seebecken hindurchführte. Der Wasserspiegel lag damals wohl ein wenig tiefer als es zu heutiger Zeit der Fall ist.

=== Hungersteine ===

=== Hungersteine ===

Am Rande des kleineren und seichten Niedertrumer Becken vor [[Gebertsham]] liegt in Mitten des Mattsees eine Untiefe. Bei Niedrigwasser zeigen sich dort die Hungersteine. Deren Name ist abgeleitet von der Gefahr einer Hungersnot, die drohen kann, wenn es in Dürrezeiten zu extremen Niedrigwasser in den Gewässern kommt, sodass im Flussbett oder am Gewässergrund als deren Zeichen die 'große Steine' sichtbar werden.<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Hungerstein_(Gew%C3%A4ssergrund) Wikipedia.de/Hungerstein (Gewässergrund)]</ref>

Am Rande des kleineren und seichten [[Niedertrumer Becken]] vor [[Gebertsham]] befindet sich in der Mitte des Mattsees eine Untiefe. Bei Niedrigwasser zeigen sich dort die Hungersteine. Deren Name ist abgeleitet von der Gefahr einer Hungersnot, die drohen kann, wenn es in Dürrezeiten zu extremen Niedrigwasser in den Gewässern kommt, sodass im Flussbett oder am Gewässergrund als deren Zeichen die 'große Steine' sichtbar werden.<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Hungerstein_(Gew%C3%A4ssergrund) Wikipedia.de/Hungerstein (Gewässergrund)]</ref>

== Die Sage einer versunkenen Stadt im Mattsee ==

=== Die Sage einer versunkenen Stadt im Mattsee ===

Eine [[Sagen und Legenden|Sage]] erzählt, dass es im idyllisch gelegenen Mattsee eine Stelle gibt, von der aus Fischer bei klarem Wetter und spiegelglatter Seefläche in der Tiefe der Flut wiederholt eine versunkene Stadt erblickt haben wollen. Sie soll aus der Heidenzeit stammen und deutlich sollen Türme und Häuserzeilen wahrnehmbar sein. Über den Namen dieser Stadt, ihre Einwohner und ihr Schicksal fehlt aber jede Kunde.

Eine [[Sagen und Legenden|Sage]] erzählt, dass es im idyllisch gelegenen Mattsee eine Stelle gibt, von der aus Fischer bei klarem Wetter und spiegelglatter Seefläche in der Tiefe der Flut wiederholt eine versunkene Stadt erblickt haben wollen. Sie soll aus der Heidenzeit stammen und deutlich sollen Türme und Häuserzeilen wahrnehmbar sein. Über den Namen dieser Stadt, ihre Einwohner und ihr Schicksal fehlt aber jede Kunde.

== Veranstaltungen ==

== Sport und Freizeit ==

Seit [[1982]] findet am Mattsee jährlich das [[ Seefest Mattsee]] statt.

Seit [[1982]] findet am Mattsee jährlich das [[Seefest Mattsee]] statt.

 

Die [[Seenland-Schifffahrt]] bietet mit dem elektrisch angetriebenen [["Seenland"-Fahrgastschiff]] Ausflüge auf den Trumer See an.  

In Mattsee gibt es das unter [[Denkmalgeschützte Objekte in Mattsee|Denkmalschutz]] stehende [[Strandbad Mattsee]], in Niedertrum in Oberösterreich ein Freibad.

* [[Weyerbucht]]

 

* [[Seenland-Schifffahrt]]

In Mattsee ist der [[Union-Yacht-Club Mattsee]] zu Hause.

== Bilder ==

== Bilder ==

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== Quellen ==

== Quellen ==

* [http://www.salzburg.gv.at/themen/nuw/wassererangelegenheiten/gewaesserschutz/guete/see/grsee/mattsee3d.htm www.salzburg.gv.at]

* [https://www.salzburg.gv.at/themen/wasser/fluesse-seen/see/grsee/mattsee3d www.salzburg.gv.at]

* Salzburg Archiv, Band 15; Nachwort der Herausgeber: Über den Verfasser des beinhaltenden Buches ''"Aus Salzburgs Sagenschatz"'' von Rudolf von Freisauff. Salzburg [[1993]] ([[Freunde der Salzburger Geschichte]]).

* [[Salzburg Archiv]], Band 15; Nachwort der Herausgeber: Über den Verfasser des beinhaltenden Buches "''Aus Salzburgs Sagenschatz''" von [[Rudolf von Freisauff]]. Salzburg [[1993]] ([[Freunde der Salzburger Geschichte]]).

* [https://landversand.salzburg.gv.at/WebRoot/Store/Shops/Landversand/5252/A428/BA35/71E4/9BAE/4DEB/AE3E/240C/7_2_0020_Trumerseen_0020_gesamt_0020_Internet.pdf Land Salzburg/Gewässerschutz/Trumerseen/Hydromorphologische Seenaufnahme mit Uferzonierung, Schilf und Makrophyten 2000/2009]

* <!-- [https://landversand.salzburg.gv.at/WebRoot/Store/Shops/Landversand/5252/A428/BA35/71E4/9BAE/4DEB/AE3E/240C/7_2_0020_Trumerseen_0020_gesamt_0020_Internet.pdf]--> Land Salzburg/Gewässerschutz/Trumerseen/Hydromorphologische Seenaufnahme mit Uferzonierung, Schilf und Makrophyten 2000/2009 (Quelle bei Kontrolle am 10. Juli 2019 nicht mehr verfügbar)

* [https://landversand.salzburg.gv.at/WebRoot/Store/Shops/Landversand/56D9/52F3/E872/6782/3CB5/4DEB/AE3E/682B/Band_17_-_Endversion_22.01.2016_reduziert-1.pdf Die großen Seen Salzburgs: Wallersee, Mattsee, Obertrumer See und Grabensee, Land Salzburg • Reihe Gewässerschutz • Band 17 • 2015]

* <!-- [https://landversand.salzburg.gv.at/WebRoot/Store/Shops/Landversand/56D9/52F3/E872/6782/3CB5/4DEB/AE3E/682B/Band_17_-_Endversion_22.01.2016_reduziert-1.pdf]--> Die großen Seen Salzburgs: Wallersee, Mattsee, Obertrumer See und Grabensee, Land Salzburg • Reihe Gewässerschutz • Band 17 • 2015 (Quelle bei Kontrolle am 10. Juli 2019 nicht mehr verfügbar)

 

== Fußnoten ==

== Einzelnachweise ==

<references/>

<references/>

[[Kategorie:Tourismus]]

[[Kategorie:Tourismus]]

[[Kategorie:Geografie]]

[[Kategorie:Geografie]]

[[Kategorie:Landschaft]]

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[[Kategorie:See]]

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[[Kategorie:Badesee]]

[[Kategorie:Badesee]]

[[Kategorie:Flachgau]]

[[Kategorie:Kultur und Bildung]]

[[Kategorie:Mattsee]]

[[Kategorie:Sagen und Legenden]]

[[Kategorie:Sagen und Legenden]]