Rainer Limpöck: Unterschied zwischen den Versionen

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Um spirituelle Erfahrungen machen zu können, meint Limpöck, müsse man nicht nach Indien reisen. Auch und gerade der Untersberg, den er als ''Herzcharka Europas'' bezeichnet, sei ein Wunder-, ein heiliger Berg, der viele Erfahrungen ermögliche. Er weist beispielsweise auf das [[Karlsohr]] hin, aus dem einst die Menschen die Stimme des Berges gehört hätten.  
 
Um spirituelle Erfahrungen machen zu können, meint Limpöck, müsse man nicht nach Indien reisen. Auch und gerade der Untersberg, den er als ''Herzcharka Europas'' bezeichnet, sei ein Wunder-, ein heiliger Berg, der viele Erfahrungen ermögliche. Er weist beispielsweise auf das [[Karlsohr]] hin, aus dem einst die Menschen die Stimme des Berges gehört hätten.  
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== Weblinks ==
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* [[http://www.alpenschamanismus.de/ www.alpenschamanismus.de]]
  
 
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==

Version vom 29. Juli 2011, 21:03 Uhr

Rainer Limpöck (* 1959) ist von Beruf Diplom-Sozialpädagoge in der Erwachsenenbildung und wohnhaft in Bad Reichenhall.

Alpenschamane

Seine große Leidenschaft drückt sich jedoch in seiner Berufung als Alpenschamane aus. Besonders den Untersberg hat er als Kraft- und Kulturort seit vielen Jahren erforscht. Wer Limpöck mit seiner weißen Haarpracht sieht, versteht, weshalb er mit dem Namen Weißer Adler als Alpenschamane auftritt. Als schamanisch Tätiger, Geomant, integrativer Heimatforscher und Mythologe ist er Begründer des alpenschamanischen Netzwerkes, organisiert die jährlichen Alpenschamanentreffen, lädt ein zu Veranstaltungen in freier Natur und hält Vorträge über altes Wissen, die Beseeltheit der Natur und seine alpine Heimat

Um spirituelle Erfahrungen machen zu können, meint Limpöck, müsse man nicht nach Indien reisen. Auch und gerade der Untersberg, den er als Herzcharka Europas bezeichnet, sei ein Wunder-, ein heiliger Berg, der viele Erfahrungen ermögliche. Er weist beispielsweise auf das Karlsohr hin, aus dem einst die Menschen die Stimme des Berges gehört hätten.

Weblinks

Siehe auch

Quellen