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| + | * [https://www.sn.at/panorama/oesterreich/aus-fuer-zamg-ein-beruehmtes-wetterkuerzel-nimmt-abschied-131371291 www.sn.at] 18. Dezember 2022: „Aus für ZAMG: Ein berühmtes Wetterkürzel nimmt Abschied “ | ||
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Version vom 18. Dezember 2022, 14:02 Uhr
Die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG), Außenstelle Salzburg, ist für Wetterdaten und -messungen für das Bundesland Salzburg und Oberösterreich zuständig.
Geschichte
Die 1851 als "k. k. Central-Anstalt für Meteorologie und Erdmagnetismus" gegründete ZAMG ist der nationale meteorologische und geophysikalische Dienst Österreichs. Seit dem 2. März 1904 war sie auch unter dem Kürzel „ZAMG“ bekannt. Ab 1. Jänner 2023 wird ZAMG mit der „Geologischen Bundesanstalt“ (GBA) zusammengelegt. Die noch vor ZAMG im Jahr 1849 als „Geologische Reichsanstalt“ gegründet. Gemeinsam heißt man dann „GeoSphere Austria“, voraussichtlich mit dem Kürzel GSA. Die „Hohe Warte“ in Wien-Döbling, Heimat der Noch-ZAMG, wird Firmensitz.
Bei der ZAMG, die 2020 vom Bund 20,5 Millionen Euro erhielt, sind rund 340 Personen beschäftigt. Die Umsätze im Rahmen der Teilrechtsfähigkeit beliefen sich auf 12,1 Millionen Euro. Die GBA hat 130 Mitarbeiter. Das Budget belief sich auf etwa elf Mill. Euro. Robert Supper ist Direktor der Geologischen Bundesanstalt.
Anschrift
- Freisaalweg 16
- 5020 Salzburg
Bildergalerie
Meßanlage im Garten der ZAMG Salzburg
ZAMG Salzburg, Zufahrt beim Freisaalweweg
automatische Wetterstation der ZAMG in Nußdorf am Haunsberg
Quellen
- www.zamg.ac.at
- www.sn.at 18. Dezember 2022: „Aus für ZAMG: Ein berühmtes Wetterkürzel nimmt Abschied “