Eigenkloster der Erzbischöfe: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „Augustiner Chorherrenstift St. Zeno“ durch „Augustiner-Chorherrenstift St. Zeno“)
 
Zeile 10: Zeile 10:
 
* [[Benediktinerkloster Seeon]], Eigenkloster von [[1201]] bis [[1803]]
 
* [[Benediktinerkloster Seeon]], Eigenkloster von [[1201]] bis [[1803]]
 
* [[Kloster Au am Inn]], Eigenkloster im [[Fürsterzbistum Salzburg]] von [[1122]] bis 1803
 
* [[Kloster Au am Inn]], Eigenkloster im [[Fürsterzbistum Salzburg]] von [[1122]] bis 1803
* [[Augustiner Chorherrenstift St. Zeno]] in [[Bad Reichenhall]], Eigenkloster nach [[1136]]  
+
* [[Augustiner-Chorherrenstift St. Zeno]] in [[Bad Reichenhall]], Eigenkloster nach [[1136]]  
 
* [[Stift Maria Saal]], Eigenkloster nach [[1116]]
 
* [[Stift Maria Saal]], Eigenkloster nach [[1116]]
 
* [[Augustiner-Chorherrenstift Suben]] am [[Inn]], Eigenkloster von [[1142]] bis [[1236]]  
 
* [[Augustiner-Chorherrenstift Suben]] am [[Inn]], Eigenkloster von [[1142]] bis [[1236]]  

Aktuelle Version vom 28. November 2022, 15:28 Uhr

Raitenhaslach, Kloster-Gesamtpanorama
Kloster Seeon, Innenhof

Salzburger Eigenklöster wurden in der Erzdiözese Salzburg bzw. der altbayerischen Kirchenprovinz von den Erzbischöfen selbst (oft auf ihrem Grund) eingerichtet oder mit betreut, um sich die Gebetshilfe der Mönche oder Nonnen für das eigene Seelenheil und für das Heil für das umgebende Land zu sichern. Die Erzbischöfe besaßen dabei in der Regel bei der Bestellung der Äbte besondere Eigenherrenrechte.

Die Eigenklöster der Salzburger Erzbischöfe

Sonstige Eigenklöster

Ein Eigenkloster des Stiftes St. Peter war zeitweise die Benediktinerabtei Seckau

Quellen