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Die Kontakte zum sächsischen Hof blieben bestehen. Friedrich III. Kurfürst von Sachsen sandte Paul Hofhaimer mehrere Orgelschüler, da Paul Hofhaimer auch als Orgellehrer arbeitete. Vor [[1504]] wechselte er seinen Wohnsitz nach [[Passau]], [[1507]] dann nach Augsburg (die "heimliche Hauptstadt" des Kaisers, wo er unter dessen Gunst frei tätig war). [[1515]] erfüllte sich sein jahrelange Wunsch, als er in [[Wien]] anlässlich einer Doppelhochzeit zum Ritter geschlagen wurde.  
 
Die Kontakte zum sächsischen Hof blieben bestehen. Friedrich III. Kurfürst von Sachsen sandte Paul Hofhaimer mehrere Orgelschüler, da Paul Hofhaimer auch als Orgellehrer arbeitete. Vor [[1504]] wechselte er seinen Wohnsitz nach [[Passau]], [[1507]] dann nach Augsburg (die "heimliche Hauptstadt" des Kaisers, wo er unter dessen Gunst frei tätig war). [[1515]] erfüllte sich sein jahrelange Wunsch, als er in [[Wien]] anlässlich einer Doppelhochzeit zum Ritter geschlagen wurde.  
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Reich an Ehre und Gut nahm er ein Angebot des Salzburger [[Fürsterzbischof]] Kardinal [[Matthäus Lang]], dem jahrelangen engen Berater Kaiser Maximilians, an und zog nach [[Salzburg]]. Er erwarb das [[Hofhaimerhaus|Haus]] in der [[Pfeifergasse 18]], das bis heute erhalten blieb. [[1522]] wurde er [[Domorganist]] am [[Salzburger Dom]]. 1537 verstarb hier der große Komponist.
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Reich an Ehre und Gut nahm er ein Angebot des Salzburger [[Fürsterzbischof]] Kardinal [[Matthäus Lang]], dem jahrelangen engen Berater Kaiser Maximilians, an und zog nach Salzburg. Er erwarb das [[Hofhaimerhaus|Haus]] in der [[Pfeifergasse 18]], das bis heute erhalten blieb. [[1522]] wurde er [[Domorganist]] am [[Salzburger Dom]]. 1537 verstarb hier der große Komponist.
    
== Ehrungen ==
 
== Ehrungen ==