Karlingerkees: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | [[Datei:Wiesbachhorn Nordwestwand und Karlingerkees.jpg|thumb|Bildmitte die [[Großes Wiesbachhorn|Wiesbachhorn]]-Nordwestwand, rechts hinten das Karlingerkees mit der Spitze rechts oben - die [[Hohe Riffl]].]] | ||
Das '''Karlingerkees''' ist ein [[Gletscher im Nationalpark Hohe Tauern]] in der [[Glocknergruppe]] im südlichen Gemeindegebiet von [[Kaprun]] im [[Pinzgau]]. | Das '''Karlingerkees''' ist ein [[Gletscher im Nationalpark Hohe Tauern]] in der [[Glocknergruppe]] im südlichen Gemeindegebiet von [[Kaprun]] im [[Pinzgau]]. | ||
Version vom 22. August 2021, 08:33 Uhr
Dieses Bild wurde vom Kitzsteinhorn aus aufgenommen: ganz links der Großglockner, rechts der Bergkamm ist die Glocknerwand, weiter rechts, die flache Spitze im Bild ist der Johannisberg (3 353 m ü. A.), unter dem sich das Karlingerkees bis zum Stausee Mooserboden hinunter zieht (auf ca. 2 200 m ü. A.).
Bildmitte die Wiesbachhorn-Nordwestwand, rechts hinten das Karlingerkees mit der Spitze rechts oben - die Hohe Riffl.
Das Karlingerkees ist ein Gletscher im Nationalpark Hohe Tauern in der Glocknergruppe im südlichen Gemeindegebiet von Kaprun im Pinzgau.
Geografie
Der Gletscher befindet sich nordöstlich der Hohen Riffl (3 338 m ü. A.) in Richtung Stausee Mooserboden auf Salzburger Gebiet.
Geschichte
Am 11. August 1893 Erzherzog Rainer von Österreich im Kapruner Tal den Karlinger-Gletscher.
Bildergalerie
Das Karlingerkees um 1890
Das Karlingerkees 1993
Das Karlingerkees schmolz zwischen 1993 und 2011 über die Felsstufe zurück, Aufnahme 2011
