Villa Warsberg: Unterschied zwischen den Versionen

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* ''Salzburger Photographien 1900−1950 des [[Josef Kettenhuemer]],'' Schriftenreihe des [[Stadtarchiv Salzburg|Archivs der Stadt Salzburg]] Nr. 8, Heimo Greisl, [[Erich Marx]], 2000, ISBN 3-901014-70-5
 
* ''Salzburger Photographien 1900−1950 des [[Josef Kettenhuemer]],'' Schriftenreihe des [[Stadtarchiv Salzburg|Archivs der Stadt Salzburg]] Nr. 8, Heimo Greisl, [[Erich Marx]], 2000, ISBN 3-901014-70-5
 
* [https://maps.stadt-salzburg.at/#zoom=4&lat=47.79346&lon=13.04177&layers=0&marker=1 digitaler Stadtplan Lage Haus Nr. 24]
 
* [https://maps.stadt-salzburg.at/#zoom=4&lat=47.79346&lon=13.04177&layers=0&marker=1 digitaler Stadtplan Lage Haus Nr. 24]
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Version vom 21. Juli 2021, 10:40 Uhr

Die Villa Warsberg und dahinter die Festung Hohensalzburg in der Stadt Salzburg.
Bildmitte, der große Bau ist die Villa Warsberg. Aufnahme 1934.

Die Villa Warsberg ist eine in der Gründerzeit erbaute und danach mehrfach umgebaute Villa in der Stadt Salzburg.

Geschichte

Sie befand sich am südlichen Abhang des Mönchsberges noch im Gebiet, das zur Altstadt gehört, an der Brunnhausgasse Nr. 24 und wurde 1910 errichtet.

Während des Zweiten Weltkrieges war die Villa vom damaligen Gauleiter Gustav Adolf Scheel benützt worden. Nach Ende des Krieges zog Generalleutnant William Howard Arnold in die Villa.

Am 7. Oktober 1955 wurde die Villa Warsberg nach zehnjähriger Beschlagnahme durch die USFA und Verwendung als Generalswohnsitz an die Besitzer zurückgestellt.

1962 wurde sie dann abgebrochen, jedoch entstand an ihrer Stelle ein neues Haus (oder wurde Teile von der alten Villa verwendet?), das noch heute besteht.[1].

Quellen

Einzelnachweis

  1. Quelle Volker Rothschädl im Gespräch mit Peter Krackowizer, 2012