Leonid Stepanow: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Leonid Stepanow'''  (* [[1. Mai]] [[1922]] in Charkow [heute Charkiw, Ukraine]); † [[20. August]] [[1943]] in [[Salzburg]] [gewaltsames Erhängen]) war ein Opfer des [[Nationalsozialismus]] in Salzburg.  
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'''Leonid Stepanow'''  (* [[1. Mai]] [[1922]] in Charkow [heute Charkiw, Ukraine]); † [[20. August]] [[1943]] in der [[Stadt Salzburg]] [gewaltsames Erhängen]) war ein Opfer des [[Nationalsozialismus]] in Salzburg.  
  
 
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Stepanow arbeitete in der Rüstungsfabrik der [[Glockengießerei Oberascher]]. Im Sommer 1943 wollte er, gemeinsam mit anderen Zwangsarbeitern, fliehen. Die Flucht misslang und Stepanow kam ins [[Polizeigefängnis Salzburg]]. Am 20. August des gleichen Jahres verlor Stepanow sein Leben, als er im Hof der Rüstungsfabrik öffentlich am Galgen erhängt wurde.  
 
Stepanow arbeitete in der Rüstungsfabrik der [[Glockengießerei Oberascher]]. Im Sommer 1943 wollte er, gemeinsam mit anderen Zwangsarbeitern, fliehen. Die Flucht misslang und Stepanow kam ins [[Polizeigefängnis Salzburg]]. Am 20. August des gleichen Jahres verlor Stepanow sein Leben, als er im Hof der Rüstungsfabrik öffentlich am Galgen erhängt wurde.  
  
Zum Andenken an Leonid Stepanow wurde am [[24. Oktober]] [[2014]] in der [[Söllheimer Straße]] Nr. 16 ein [[Personenkomitee Stolpersteine|Stolperstein]] verlegt.  
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Version vom 18. Dezember 2020, 12:05 Uhr

Stolperstein für Leonid Stepanow in der Söllheimerstraße Nr. 16

Leonid Stepanow (* 1. Mai 1922 in Charkow [heute Charkiw, Ukraine]); † 20. August 1943 in der Stadt Salzburg [gewaltsames Erhängen]) war ein Opfer des Nationalsozialismus in Salzburg.

Leben

Stepanow arbeitete in der Rüstungsfabrik der Glockengießerei Oberascher. Im Sommer 1943 wollte er, gemeinsam mit anderen Zwangsarbeitern, fliehen. Die Flucht misslang und Stepanow kam ins Polizeigefängnis Salzburg. Am 20. August des gleichen Jahres verlor Stepanow sein Leben, als er im Hof der Rüstungsfabrik öffentlich am Galgen erhängt wurde.

Zum Andenken an Leonid Stepanow wurde am 24. Oktober 2014 in der Söllheimerstraße Nr. 16 ein Stolperstein verlegt.

Quelle